Weiß Walter

Walter Weiß

*25.1.1897 in Bünde, Herford, +24.9.1918, 1.WK

Vater Max Weiss

Mutter Sophia Wertheim

Bruder

Hugo Weiß * 3.1.1900 in Bünde

Weitere Lebensdaten

Kriegsfreiwilliger, Unteroffizier, Leutnant, Leutnant der Reserve

Infanterie-Regiment 57; Infanterie-Regiment 158, 6. Kompagnie; Division Brückentrain Nr.98

6/1915 leicht verwundet

10/1915 vermißt, dann leicht verwundet

24.9.1918, infolge Krankheit im Lazarett verstorben

Quellen

Ehrenmal für jüdische Gefallene des 1.WK auf dem jüdischen Friedhof am Nordcharweg, Recklinghausen, eingeweiht am 13.11.1921

Ehrentafel in der Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Synagogengemeinde Recklinghausen

Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest, Gedenkbuch 1983

Die jüdischen Gefallenen des deutschen Heeres, der deutschen Marine und der deutschen Schutztruppen, 1914-1918: ein Gedenkbuch, Reichsbund jüd. Frontsoldaten, Verlag Der Schild, 1932

Klara M. Möllers, Zwischen Ehrung und Entwürdigung, Vestischer Kalender 2015

Deutsche Verlustlisten 1. Weltkrieg, Seite 7088 vom 19.6.1915, Seite 9843 vom 3.11.1915, Seite 9868 vom 4.11.1915

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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