Bräucker Auguste

Auguste Bräucker geb Hochbruck

*16.6.1906 in Köln Mülheim; Überlebende

Religion evangelisch

Adoptivvater August Bräucker *25.6.1880 in Kamen; + 4.9.1937 in Marl Sinsen

Adoptivmutter Rosalie Böninger *16.6.1875; + 1955

Adressen Marl Sinsen Halterner Str.144; Recklinghausen, Castroper Straße 1

Beruf Näherin

Heirat 1948 Peter Beetz *27.6.1902; Lokführer; inhaftiert in Brauweiler vom 18.3.1933-14.8.1933

Weiterer Lebensweg

Mai 1939 mit der Mutter in Recklinghausen,Minderheiten-Volkszählung

19.9.1944 Interniert bei „Mischlingsaktion“

19. 9.1944 – 26. 5.1945 Internierung Frauenarbeitslager Elben bei Kassel
Überlebende, lebte in den 1950ern  in Recklinghausen

Quellen

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Ruhrfestspiele_Kultur/Gedenkbuch/_Opferbuch_selfdb.asp?form=detail&db=545&id=64

Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939

http://www.vvn-bda-re.de/pdf/Verfolgte_Kreis_RE.pdf

Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945

Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986

Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest Gedenkbuch 1983

Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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