Moises Henriette

Henriette Jettchen Pressmann geb. Moises

* 9.4.1902 in Wulfen; +1966 in Israel

Vater Meier Moises 22.12.1862 in Wulfen; Vorstand der SG Dorsten; +18.10.1937 in Wulfen

Mutter Johanna Jacob *28.6.1870; ooOkt.1895; +1945 in Beth-Jizhak

Geschwister

Susanne Moises *30.9.1896 in Wulfen; +26.8.1897 in Wulfen

Adolf Moises * 27.9.1897 in Wulfen; +31.10.1897 in Wulfen

Hermann Moises * 24.11.1898 in Wulfen; +17.2.1902 in Wulfen

Josef Moises *26.9.1900 in Wulfen; oo Senta Wieler; + 11.11.1985 in Beth-Jizhak

Paula Moises *3.7.1904; oo am 8.9.1933 Moritz Falke *15.12.1900; Tochter Ruth 23.12.1936; + alle drei in Riga nach 1942

Adele Moises*4.3.1907 in Wulfen; oo Fritz Wieler; + nach 1942 in Riga

Adressen Wulfen 3 ½, ab 1930 Nr. 153; Essen; Berlin

Heirat Pressmann

Weiterer Lebensweg

1919 in Essen

Berlin

zieht noch einmal wieder nach Wulfen und zurück nach Essen

1933 Emigration nach Palästina

1966 Tod in Israel

Quellen

http://wulfen-wiki.de/index.php?title=Familie_Moises

http://www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de/

Jüdische Bürger – Dorstener wie andere auch. Doch ihr Schicksal bestimmten die anderen

Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest Gedenkbuch 1983

Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986

Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939

Zeitzeugin Elly Eichenwald, Riga-Überlebende

Georg Möllers, Biografie der Familien Wieler/Moises/Strauss, PDF-Datei als Anhang zum Opferbuch

http://eservice2.gkd-re.de/selfdbinter320/DokumentServlet?dokumentenname=545-690fieldBiographie.pdf

Deutschland, Hessisches Personenstandsregister, 1849-1931

Gedenkbuch Opfer und Stätten der Herrschaft, der Verfolgung und des Widerstandes

in Recklinghausen 1933-1945“ – Link: www.recklinghausen.de/gedenkbuch

Mahnmal auf dem Jüdischen Friedhof am Nordcharweg Recklinghausen

Bundesarchiv Koblenz. Gedenkbuch-Opfer der Verfolgung unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 –1945.

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de991398 https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de863545
ITS Arolsen International Tracing Service, Bad Arolsen

Erich Jacobs, „Wunder geschehen doch noch!“ Geschichte und Schicksal der jüdischen Familie Jacobs aus dem Sauerland, hg. v. Siegfried Hohmann/Karl-Heinz Martini/Franz-Josef Wiemer, Olsberg 2004

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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