Karl Polak
*10.2.1914 in Leer; ✡1994 in Leer
Staatsangehörigkeit östereichisch
Religion jüdisch
Vater Isaak Polak *13.6.1882 in Oldersum; ✡1943 in Auschwitz
Mutter Dibora Levy *22.1.1877 in Kreuzau, Düren; ✡ 1943 in Auschwitz
Bruder Walter Polak *12.1.1913 in Leer; oo 16.9.1935 in Altona Ruth Gutmann (*7.12.1909 in Greiffenberg)
Beruf Landw. Praktikant
Adressen Leer; Altlandsberg bei Berlin; Havelberg; Neuwerk, Alt-Landsberg
Heirat Margarete Dette verw. Kiehl *25.5.1919 in Wilhelmshaven
Kinder
Nikolaus Klaus Karl Polak *10.8.1949 in Leer
Weiterer Lebensweg
4 Jahre Volksschule, 4 Jahre Gymnasium
13.7.1936 Ankunft von Ruth und Bruder Walter Polak mit Arbeiter-Zertifikat C2 in Haifa
„Schutzhaft“ in Sachsenhausen
10.11.1938 Zusammen mit Vater Isaak verhaftet in Leer im Novemberpogrom, eingesperrt im Viehhof Leer; Karl Polak berichtet
„Am Nachmittag kamen Viehwaggons. Wir wurden wie Vieh mit Schlägen hineingetrieben, und dann setzte sich der Zug in Richtung Oldenburg, etwa 60 km entfernt, in Bewegung. Dort durchfuhren wir den Bahnhof und hielten irgendwo auf den Geleisen. Von ferne sahen wir ein großes Gebäude, das aussah wie eine Schule oder eine Kaserne, und auf dem Hof davor sehr viele Menschen, offenbar zusammengetrieben aus dem ganzen Bezirk. Ihr Anblick war jammervoll. Niemand von uns wußte den Grund für diese Massenverhaftungen, noch was man mit uns vorhatte. Wir waren in absoluter Unkenntnis und Hoffnungslosigkeit. Aber ich erblickte unter den vielen Gesichtern das meines Onkels Jakob aus Oldersum, er war ein Bruder meines Vaters.
Unablässig trafen neue Wachmannschaften ein, an den Zug wurden immer neue Waggons gekoppelt; zwischendurch erhielten wir etwas Kommißbrot. Dann brüllten unsere Wächter Befehle, so daß unsere Leute immer unruhiger wurden. Besonders die Älteren litten unter dieser Behandlung und fielen beinahe um. Einer von ihnen war mein Onkel Jakob, Schwerbeschädigter aus dem ersten Weltkrieg. Er hatte noch Granatsplitter im Körper, die nicht hatten entfernt werden können und die machten ihm immer noch Beschwerden.
In der folgenden Nacht setzte sich der endlose Zug in Bewegung, immer noch unter strenger Bewachung. Stundenlang rollten wir, nach unserer Meinung in östliche Richtung, mit langen Aufenthalten auf Ausweichgeleisen. Flucht war unmöglich; denn unsere Bewacher waren bewaffnet, außerdem hätten nur wenige von uns dazu noch die Kraft gehabt.Endlich, nach vielen Aufenthalten und Rangierereien, hielt der Zug. Ich dachte, wir wären in der Umgebung von Berlin, und das erwies sich dann auch als richtig. Die Türen der Waggons wurden brutal aufgerissen, und wir sahen eine große Anzahl von SS-Leuten auf uns zukommen; sie waren mit Reitpeitschen bewaffnet und hatten Hunde bei sich. Einige brüllten: „Kommt raus, ihr dreckigen Judenschweine, los, lauft! Beeilung!“ Wir glaubten, die Welt ginge unter. Die Älteren von uns stolperten beim Sprung aus dem Waggon, und dann wurden sie heftig angeschnauzt. Die SS-Leute schlugen auf sie ein, hetzten ihre Hunde auf sie und ließen diese zubeißen. Ein alter Mann, Herr Sally Löwenstein, fiel tot um. Wir anderen liefen, immer von den SS-Leuten getrieben, in ein Barackenlager, das von einem elektrisch geladenen Stacheldrahtzaun umgeben war; es war das Konzentrationslager Sachsenhausen-Oranienburg. Über dem Eingangstor standen die Worte zu lesen: „Arbeit macht frei!“
Wir mußten auf einem großen Platz in Fünferreihen antreten, und dort haben wir zwanzig Stunden lang gestanden. Viele brachen zusammen und blieben leblos am Boden liegen. Während dieser Zeit fragte die SS jeden nach seinem Beruf. Diejenigen, die einen freien Beruf angaben, der womöglich noch ein langes Studium erfordert, etwa Ingenieur oder Rechtsanwalt, erhielten einen besonderen Denkzettel in Form von Fußtritten und Faustschlägen. Einen von uns fragte ein SS-Mann: „Bist du Rabbiner?“ „Nein, ich bin Lehrer.“ „Ein stinkiger Jude bist du!“ brüllte der zurück. Der Unglückliche mußte unter den Schlägen des SS-Mannes mit lauter Stimme mehrmals wiederholen: „Ich bin ein stinkiger Jude.“
Ein alter Mann fiel ohnmächtig um. Ein SS-Mann trat herzu, versetzte ihm einige Stiefeltritte und sagte: „Steh‘ auf, du bist hier nicht im Sanatorium!“ Aber der Mann blieb leblos, trotz der Tritte. Nach einer Stunde wurde er auf einer Bahre fortgetragen; er war schon lange tot. – Ich berichte hier nur über Vorfälle, die ich selbst aus der Nähe beobachten konnte; aber man könnte ein ganzes Buch nur über unseren Empfang und unseren Aufenthalt in Sachsenhausen schreiben.
Bevor wir in die Baracken eintreten durften, wurden uns die Haare geschoren; unsere persönlichen Sachen wurden uns abgenommen und in einem namentlich gezeichneten Säckchen verschlossen. Dann erhielten wir Gefangenenkleider mit einer aufgenähten Zahl. Während der drei Monate, die ich in Sachsenhausen verbrachte, habe ich viel Leid gesehen. Morgens wurden – nach endlosen Zählappellen – die Arbeitsfähigen an den Arbeitsplatz gebracht. Es war Winter und bitterkalt. Die Älteren erstarrten bei dem Frost und wurden krank. Ich mußte mit einer Gruppe von Leidensgefährten in einer Hafenanlage arbeiten. Dort waren Kähne zu entladen, die mit Steinen, Zementsäcken und Ziegelsteinen beladen waren. Wer sich ungeschickt anstellte oder zu schwach war, wurde von der SS-Wache in den Kanal geworfen und mußte anschließend den ganzen Tag in den nassen Kleidern arbeiten. Das löste vielerlei Erkrankungen aus, die oft tödlich ausgingen. Auch innerhalb des Lagers waren gewerbliche Werkstätten, in denen Häftlinge von uns eingesetzt wurden. Dort war die Arbeit etwas leichter, doch auch nicht ohne Schikanen.
Nach ungefähr zwei Wochen wurden die ersten Gefangenen, die zusammen mit mir angekommen waren, entlassen. Bis Ende Dezember erhielten die Älteren, besonders die ehemaligen Weltkriegsteilnehmer, eine gewisse „Freiheit“ zurück. Zu diesen gehörten auch mein Vater und mein Onkel; beide hatten sehr unter der Haft gelitten. Mein Vater hatte Erfrierungen an Händen und Füßen; auch mein Onkel war von den Mißhandlungen gezeichnet. Für mich war es eine Erleichterung zu wissen, daß ich als Einziger von meiner Familie in diesem Lager blieb. Wer das Lager verließ, mußte sich bei der „politischen Abteilung“ durch Unterschrift verpflichten, nichts von dem zu enthüllen, was er gesehen, gehört oder erlitten hatte. Mir persönlich wurde bei der Entlassung bedeutet, daß ein Bruch dieses Verbots eine mehrjährige Haftstrafe zur Folge haben würde. – Man kann sich vorstellen, mit welcher Vorsicht wir uns bewegen mußten, als wir wieder zu Hause waren.“
22.12.1938 Entlassung des Vaters aus dem KL Sachsenhausen
9.2.1939 Entlassung von Karl Polak aus dem KL Sachsenhausen mit der Verpflichtung, in die Dominikanische Republik zu emigrieren
17.5.1939 mit den Eltern in Leer bei Minderheiten-Volkszählung
Der gescheiterte Emigrationsversuch
Zunächst bei einer jüdischen Familie in Hamburg, von dort versuchte er vergeblich, als blinder Passagier auf ein Schiff nach Übersee zu gelangen. Der Heizungskeller eines Hamburger Hotels war sein nächster Aufenthaltsort. Die jüdische Gemeinde Hamburg riet ihm im Oktober 1939, nach Berlin zur Reichsvereinigung der Juden in Deutschland zu gehen.
Auf Hachschara im Lehrgut Schocken, Gut Winkel
1939-1940 zur Hachschara ins Lehrgut Schocken in Winkel bei Spreenhagen;
1939 muss er wegen einer Blutvergiftung ins Krankenhaus; nach einer Woche bereits genesen kommt es zu einer Rangelei mit einem Pfleger; der Chefarzt schützt ihn und bittet Martin Gerson , den Lagerleiter von Winkel herbei.
„Ich habe auch nichts gehört weiter, und nach geraumer Zeit kam Herr Gerson. Es war schon dunkel … Und ich weiß die Worte noch, die er zu mir sagte: “Polak, sie sind unmöglich!” Wir sind mit dem Arzt, dem bekannten Arzt, den Herr Gerson auch gut kannte, durch einen Hinterweg, so im Bademantel, wie ich war, ins Lager gefahren. Dann gab es eine große Diskussion in unserem Lager, wir waren zwischen 60 und 80 Mann, und da war ein Teil auf meiner Seite, ein Teil aber auch nicht.“
Judenvertreibung aus Ostfriesland/Oldenburg
Januar 1940 Anordnung der Gestapo-Leitstelle Wilhelmshaven: Ausweisung der in Ostfriesland lebenden Juden „aus militärischen Gründen“ bis zum 1. April 1940. Sie durften sich nicht in Hamburg und den linksrheinischen Gebiete niederlassen. Lediglich Personen über 70 Jahre war ein Aufenthalt im jüdischen Altenheim in Emden gestattet.
22.2.1940 Vater erneut in Haft
Die Eltern und zwei Onkel ziehen nach Berlin.
Im April 1940 meldeten die ostfriesischen Städte und Landgemeinden dem Regierungspräsidenten, dass sie „judenfrei“ seien, als erste reichsweit!
Hachschara in Altlandsberg
Februar 1940 Karl Polak ins Hachscharalager „Domäne Altlandsberg“ bei Berlin; von dort fährt er regelmäßig mit der S-Bahn illegal nach Berlin, um seine Eltern zu besuchen
5.7.1941 behördliche Anordnung zur Auflösung der Hachschara-Lager; Umbenennung der noch bestehenden in „Jüdisches Arbeitseinsatzlager“
Mai bis September 1941 Auflösung der Hachscharalager Ahrensdorf, Jessen, Havelberg; Verlegung vieler Chaluzim in das Lehrgut Neuendorf im Sande; nur ein kleiner Teil darf noch im Landwerk selbst arbeiten, die meisten werden zur Zwangsarbeit in Arbeitseinsatzlagern verpflichtet.
Karl Polak in die „Domäne Altlandsberg“, Einsatz Lager Neuvorwerk, Landpost Werneuchen; der Arbeitseinsatz erfolgt durch das Arbeitsamt Friedersdorf; auch die Zwillingsbrüder Manfred und Artur Tannenbaum kommen in die „Domäne Altlandberg“.
November 1942 in Kraft tretendes Gesetz: „Alle im Reich gelegenen Konzentrationslager sind judenfrei zu machen und sämtliche Juden sind nach Auschwitz und Lublin zu deportieren.“
20.2.1943 neue Richtlinien des Reichssicherheitshauptamtes für die „technische Durchführung der
Evakuierung“
19.2.1943 Deportation der Eltern auf dem 29. Osttransport von Berlin nach Auschwitz
Ende Februar/März 1943 Reichsweite „Fabrikaktion“, alle noch in Arbeitslagern und kriegswichtigen Betrieben beschäftigten „Volljuden“ werden verhaftet und in Konzentrationslager nach Auschwitz und ins „Generalgouvernement“ deportiert
27.2.1943 Karl Polak verhaftet im Einsatzlager Neuvorwerk, Landpost Werneuchen, Altlandsberg mit 15 weiteren Chawerim u.a. die Zwillingsbrüder Manfred und Artur Tannenbaum
1.3.1943 auf dem 31. Osttransport von Berlin nach Auschwitz zusammen mit Dieter Weinberg aus Leer wie auch Arthur Posnanski
Karl Polak zur Zwangsarbeit im Auschwitz-Nebenlager Monowitz eingewiesen; er bekommt die Auschwitz-Häftlingsnummer 104846 in den linken Unterarm tätowiert. Karl Polak:
„Wir wurden nacheinander auf einen Stuhl gesetzt, da war ein Schraubstock und wir mussten unseren linken Arm dort hineinzwängen, und er wurde so fest gezogen, dass wir den Arm nicht bewegen konnten. Darauf kam ein Häftling und hat uns die Nummer hineintätowiert.“
Verlegung zur Zwangsarbeit im Bergwerk im Auschwitz-Außenlager Jawischowitz
1943 infizierte sich Polak mit einer Bartflechte. Kurt Julius Goldstein, jüdischer Lagerälteste von Jawischowitz, der einzige in Auschwitz, versteckte ihn bei einer Selektion vor dem SS-Arzt.
Der Todesmarsch aus Auschwitz
15.1.1945 die Häftlinge in Auschwitz hören den russischen Kanonendonner 30 km aus dem Osten
18.1.1945 Evakuierung des Lagers Jawischwitz und aller drei Auschwitz-Lager; ca. 60 000 Häftlinge; 10000 Männer aus Monowitz
Auschwitz-Überlebende berichten von der Brutalität der SS-Leute während des Todesmarsches:
Asher Aud:
„Wenn wir sind gegangen Totenmarsch, da sind keine Menschen gegangen, da sind nur Skelette gegangen.“
Sigmund Kalinski:
„Wer nicht konnte oder wer zur Seite war, wurde erschossen, bei ungefähr 15 bis 20 Grad minus in unseren Kleidern.“
Isidor Philipp berichtet:
„Wer sich hinlegte, wurde von den SS-Männern, die auf Motorrädern fuhren, erschossen.“
18./19.1.1945 Übernachtung in einer stillgelegten Ziegelei in Nicolai
19.1.1945 Ankunft im Eisenbahnknotenpunkten Gleiwitz Von Gleiwitz in Güterwaggons zu westlich gelegen Konzentrationslager wie Buchenwald, Ravensbrück, Sachsenhausen
Isidor Philipp berichtet:
„Von dort begann dann – in offenen Kohlewaggons und bei 15 Grad unter Null – die Fahrt durch Polen, Tschechoslowakei und Österreich zurück nach Deutschland.“
Nach Schätzungen starben bei diesen Räumungstransporten von Auschwitz insgesamt zwischen 9.000 und 15.000 Häftlinge.
22.1.1945 Ankunft aus Jawischowitz in Buchenwald; Unterbringung im kleinen Lager
Der Todesmarsch von Tröglitz nach Theresienstadt
6.2.1945 Karl Polak verlegt ins Arbeitskommando „Wille“, Hydrierwerke in Tröglitz, Braunkohleverflüssigung der BRABAG
7.4.1945 Befehl der SS, das Lager Tröglitz zu räumen; 3000 Häftlinge deportiert in offenen Güterwaggons mit dem Ziel KZ Theresienstadt
15.4.1945 Der Transportzug erreichte den Erzgebirgskamm. Auf dem Bahnhof Marienberg-Gelobtland zwingen amerikanische Jagdbomber den Zug zum Halten, was einige Häftlinge nutzen, um zu fliehen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 146 Häftlinge gestorben, die in einem Massengrab bestattet wurden. Während der Fahrt gelingt es einigen Häftlingen abzuspringen, und in die nahen Wälder zu fliehen.
17.4.1945 Vor dem Bahnhof Reitzenhain zerstören amerikanische Jagdbomber die Lokomotive. Viele Gefangene versuchen zu fliehen. Unter dem Kommando von Transportleiter SS-Oberscharführer Schmidt beteiligen sich Einwohner an der Jagd auf die Geflohenen. Dabei kommen weitere 388 Häftlinge ums Leben.
18.4.1945, Schmidt befiehlt den Fußmarsch Richtung Theresienstadt. Auf diesem Todesmarsch sterben weitere 354. Erst am 7. Mai wird der Rest bei Kaplitze von tschechischen Partisanen befreit. Nur 2100 Häftlinge erreichen Theresienstadt lebend.
Bis August 1945 in Theresienstadt
September 1945 Rückkehr nach Leer
Gedenken –
Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Polak_(KZ-H%C3%A4ftling)
1938-1988 – Schicksal einer jüdischen Familie, Zeugenberichte von Karl Polak über sieben Jahre Verfolgung
http://www.archiv-heinze.de/colonien/westrhfehn/kirchenWF/andere/juden/Weinberg_/weinberg.html
https://www.statistik-des-holocaust.de/OT420121-Leipzig17.jpg
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1134645
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1134601
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/6846791
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/79607091
BILDER & DOKUMENTE – הכשרות החלוץ בגרמניה – דור המשך (hachshara-dor-hemshech.com)
Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957 (National Archives Microfilm Publication T715, roll 7106); Records of the Immigration and Naturalization Service, Record Group 85
Harald Lordick, Das Landwerk Neuendorf: Berufsumschichtung – Hachschara – Zwangsarbeit; in Pilarczyk, Ulrike (Hrsg) Hachschara und Jugendalija, Schulmuseum Steinhorst, 2019
Lore Shelley (Editor), The Union Kommando in Auschwitz, Lanham, New York, London, 1996
Arthur Posnanski, Auschwitz, in: Wiehn Erhard (Hrsg) Wer hätte das geglaubt, 2010, Hartung Gorre Verlag
Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939
https://yvng.yadvashem.org/index.html?language=de
https://digipres.cjh.org/delivery/DeliveryManagerServlet?dps_pid=FL4311316
Staatsarchiv Israel, Einwanderungslisten
Harald Lordick, Landwerk Neuendorf in Brandenburg, in: Kalonymos, 2017, Heft 2
Esther Bejarano, Man nannte mich Krümel, Curio Verlag 1989
Esther Bejarano, Erinnerungen, Laika Verlag, 2013
Anneliese Ora-Borinski, Erinnerungen 1940 – 1943, Kwuzat Maayan-Zwi, Israel 1970
Diethard Aschoff, „Jeden Tag sahen wir den Tod vor Augen“. Der Auschwitzbericht der Recklinghäuserin Mine Winter, in: VZ 94 – 96, 1995 – 97, Hrsg. W. Burghardt, S. 321 – 386
Video-Interview mit Issy Philipp 1994
Naftali-Rosenthal-Ron, Aufblitzende Erinnerungen, Autobiografie; deutsche Übersetzung von Alice Meroz, Berlin 2015
Danuta Czech, Lagerbuch von Auschwitz
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/127212883
Ernest W. Michel, „Promises Kept – Ein Lebensweg gegen alle Wahrscheinlichkeiten“, 2013