Goldwein Arthur

Arthur Goldwein

*13.7.1913 in Meimbressen; ✡ 1.10.1941 Mauthausen

Staatsangehörigkeit deutsch

Religion jüdisch

Vater Levi Goldwein *16.9.1877 in Meimbressen; ✡ 15.3.1942 Riga

Heirat der Eltern 29.12.1904 in Ehrsten, Calden

Mutter Ida Hammerschlag *9.5.1883 in Meimbressen; ✡ 15.3.1942 Riga

Großvater Abraham Hammerschlag *6.5.1857 in Harmuthsachsen; ✡21.11.1908 in Meimbressen

Großmutter Johanna Heilbronn *20.10.1852; ✡7.3.1934

Onkel Sally Goldwein *21.1.1895 in Meimbressen; ✡ 24.9.1942 in Auschwitz

Tante  Sophie Goldwein geb. Ernst *19.3.1899 in Herbede; ✡12.1943 in Auschwitz

Onkel Louis Goldwein *3.5.1884 in Meimbressen; ✡ 21.9.1915 in ?

Tante Minna Malli Goldwein *11.1.1887 in Meimbressen; ✡ 15.3.1942 Riga

Cousine Marga Goldwein *28.10.1925 in Meimbressen; ✡ 12.12.2013 Ramat Gan; oo Leo Jehuda Sender

Neffe

Hans Jacobs * 25.2.1923 in Berlin; 25.4.1945

Geschwister

Arthur, Flory, Erna, Ludi Goldwein in Meimbressen 1928

Erna Mathilde Goldwein *22.3.1905 in Meimbressen; ✡ nach 9.12.1941 Riga; oo 1931 Gerson Jacobs

Flora Goldwein *23.5.1910 in Meimbressen; ✡ 14.1.1999 in Ramat Gan; oo 1939 Philipp Jacobs

Ludwig Ludi Elieser Goldwein *14.10.1922 in Meimbressen; ✡ 18.2.2003 in Ramat Gan

Marianne Goldwein *5.8.1926 in Meimbressen; ✡ 6.12.1943 in Auschwitz

Beruf Tischler

Adressen Meimbressen Haus Nr 110; Werkdorp Wieringen Nieuwesluizerweg 42, Slootdorp (Wieringen); Amsterdam,

Heirat ledig

Freundin Sophia van Coevorden/Adina Kochba im Joodse Werkdorp Nieuwesluis

Weiterer Lebensweg

Großvater Hammerschlag war jüdischer Lehrer in Meimbressen

1931 Schwester Flory zur Schwester Erna nach Alfeld bei Hannover

1937/38 Mitglied im Makkabi Hazair, Ortsgruppe Münster

17.3.1938 Flucht von Arthur Goldwein aus Hannover (den Schwestern!) nach Amsterdam

15.5.1938 Hechaluz Treffen in der Jugendherberge von Roskilde/Dänemark mit Bram Pijer hinten links und Arthur hinten rechts

20.12.1938 Ludi und Marianne Goldwein mit Kindertransport nach Brüssel; später nach St. Gilles zu Onkel Levi , wo auch seine Schwester Marianne hingeschickt wurde

1939 Ludi Goldwein zur Deventer Vereniging tot Vakopleiding zur Einzelhachschara

Arthur Goldwein war auch als Ausbilder im Joodsche Werkdorp in der Schreinerei eingesetzt, wohnte aber nicht dort.

Deutsche Volkszählung mit Minderheitenzählung

17.5.1939 beide Eltern mit Tante Malli in Meimbressen Haus Nr 46

17.5.1939 die Schwestern Flory und Erna mit Ehemann Gerson Jacobs in Hannover Celler Straße 107 III

17.5.1939 Schwester Flory Jacobs auch in Sögel Nordstraße 49 mit Ehemann Philipp, dessen Brüder David und Jordan sowie der Schwiegermutter Berta Jacobs geb. Reingenheim

17.5.1939 Tante Malli auch in Gelsenkirchen, Hindenburgstraße 75 registriert

September 1939 Arthur Goldwein in Münster bei Ludwig Schwarz gemeldet

Hachschara in den Niederlanden

1939 Ludi Goldwein zur Deventer Vereniging tot Vakopleiding zur Einzelhachschara

Mai 1940 -Juni 1941 wohnt Arthur u.a. mit Bruder Louis im Beth Chaluz (Hechaluz-Zentrale) in der Oosterparkstraat 90

Zweite große Razzia in Amsterdam

14.5.1941 Bombenexplosion im Marine-Offiziersclub Amsterdam auf der Bernard-Zweerskade ist Anlass für Verhaftungswelle

Juni 1941 Zweite große Razzia in Amsterdam; der SD geht bei dieser Razzia anders vor als bei der ersten Razzia im Februar 1941, bei der  Juden wahllos auf der Straße aufgegriffen und festgenommen wurden; bei der zweiten Razzia nutzen die Deutschen Adresslisten und gehen gezielt zu den Häusern von dem sie wissen, dass dort Juden leben.

11.6.1941 SS-Obersturmführer Klaus Barbie von der „Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Amsterdam“ erschleicht sich durch Täuschung die Adresslisten der „Werkdorper“.

11.6.1941 Verhaftung von 300 vorwiegend Jugendlichen, davon 61 „Werkdorper“ als „Vergeltungsmaßnahme“

Razzia im Beth Chaluz Oosterparkstraat

Alle männlichen Chaluzim im Beth Chaluz werden verhaftet, so auch Arthur Goldwein und sein Bruder Ludi sowie Hans Stern und Gideon Drach. Ludi Goldwein wird aber wegen seines jungenhaften Aussehens und der zarten Statur aus der SS-Zentrale in der Euterpestraat wieder zurückgeschickt.

11.6.1941 300 vorwiegend Jugendliche, davon 61 „Werkdorper“ im Durchgangslager Schoorl inhaftiert; von ihnen werden vier, die keine vier jüdischen Großeltern haben, freigelassen.

Von Dezember 1940 bis August 1941 war SS-Untersturmführer Hans Stöver Kommandant des Camp Schoorl

Der Werkdorper Bernard Natt,, ein Cousin von Lotte Brück, beschreibt die Razzia des 11. Juni 1941:

„Am Mittwochabend, dem 11. Juni 1941, besuchte ich mit Lotti in der Stadsschouwburg eine Aufführung von Griegs Oper „Per Gynt“. Es war eine schöne, angenehme Aufführung. Es war auch das letzte Mal, dass ich mit Lotti ausgegangen bin. Auf dem Heimweg trafen wir einige Freunde vom Werkdorp. Sie waren sehr aufgebracht und teilten uns mit, dass unsere Mitbewohner des Werkdorps noch am selben Abend von der Gestapo festgenommen worden seien.

Liste der in Mauthausen ermordeten Hechaluz-Mitglieder in der Juni Groep

22.6.1941 Deportation der 296 in Schoorl Inhaftierten in das KL Mauthausen; dort werden sie durch extrem harte Arbeit im Steinbruch und oftmals tödliche medizinische Experimente ermordet; keiner überlebt das Jahr 1941

1.10.1941 Tod von Arthur Goldwein im KL Mauthausen

Beth Chaluz Tolstraat

Juni 1941-Juni 1942 nach der Juni Razzia wird das Beth Chaluz  in die Tolstraat 128  verlegt; Tischler in einer Möbelfabrik; Wechsel in eine Eisenschmelze, da er dort in einem kriegswichtigen Betrieb einen „Stempel“/ Sperre bekommt.

Juli 1942 Erste Aufrufe zur „Arbeit im Osten“; Ludi Goldwein wird von seinem jüdischen Chef noch auf dem HBF Amsterdam aus de Transport herausgeholt

März 1943 Auflösung des Beth Chaluz in der Tolstraat 128, da in der Tolstraat alle Chaluzim verhaftet worden waren.

Afrikanerplein

Die illegale Arbeit des Hechaluz verlagert sich nun zu Heinz Durlacher und Ruth Durlacher in den Afrikanerplein 28, wohin er mit Lore Süsskind zieht. Als dieser untertauchen muss, lebt Goldwein in verschiedenen Unterkünfte,

bereits ausgestattet mit einem echten Persoonsbewijs auf seinen Namen und einem gefälschten. So ist er an der Widerstandsarbeit beteiligt.

1943/44 in Frankreich

22.10.1943 wird Ludi Goldwein über Breda von Menachem Pinkhoff über die belgische Grenze und von Ernst Hirsch nach Paris geschleust.

Arbeit mit gefälschten Wehrmachtspapieren für die Luftwaffe in Auffag in der Normandie, Deckname Wilhelm Scheenloop

Pyrenäen-Passage

Januar 1944 ein erster Versuch des Übergangs nach Spanien scheitert

Mai 1944 zweiter Versuch ebenfalls abgebrochen

Zurück nach Lyon; Arbeit für die Luftwaffe; mit Lodi Cohen und Lilo Spiegel (-Cohen), Heinz Durlacher und Ruth Durlacher, Rivka Roos, Lore Süsskind bekommen sie als Quartier eine Villa zugewiesen.

Der dritte Transfer ab Toulouse wird schon im Vorfeld abgebrochen.

17.7.1944 Der Übergang über die Pyrenäen gelingt erst im vierten Anlauf. Zur Gruppe gehören neben 25 Franzosen 13 Chawerim aus den Niederlanden: Fiet AndriessenBetty Britz, Lodi Cohen und Lilo Spiegel (-Cohen), Heinz Durlacher und Ruth Durlacher, Emil Glücker, Ludi Goldwein, Benjamin Jürgen Hermann, Rivka Roos, Lore Süsskind, Betteke Tal und Flora de Vries.

Nach dem Übergang bleibt Ludi Goldwein bis zur Alija noch Monate in Lerida

27.9.1944 Ausstellung des Identity Certificate in der britischen Botschaft in Barcelona

Alija auf der SS GUINEE

Oktober 1944 erhielten die Palästina-Pioniere in Spanien von der britischen Mandatsregierung erteilte Einwanderungszertifikate für Palästina. 

55 Hechaluz Mitglieder gingen am 27. Oktober 1944 in Cadiz an Bord des Schiffes „Guinée“ und erreichten am 4. November den Hafen von Haifa.

Seit Mai 1943 soll insgesamt 150 Palästina-Pionieren die Flucht aus den Niederlanden über Belgien bis Frankreich geglückt sein. Etwa 80 von ihnen überquerten in von der Toulouser Sektion der AJ organisierten Gruppen seit Februar 1944 die Pyrenäen und gelangten von Spanien aus in das unter britischem Mandat stehende Palästina

27.10.-4.11.1944 Ludi Goldwein mit Arbeiter-Zertifikat des Hechaluz der Kategorie C/LS von Cadiz nach Haifa; Internierung im britischen Camp Athlit

14.11.1944 Entlassung der Chaluzim aus dem britischen Camp Athlit

Kassel – Ghetto Riga

29.9.1941 Zwangseinweisung der Eltern in das Sammellager Kassel-Niederzwehren (Wartekuppe)

8.12.1941 beide Eltern und Tante Malli über Nacht im Sammellager Turnhalle Wörthschule, Schillerstraße

9.12.1941 Fußmarsch durch Kassel über die Schillerstraße, Erzbergerstraße, Werner-Hilpert-Straße zum Hauptbahnhof Kassel; Transportzug Da 36 über Berlin, Breslau, Posen, Königsberg, Riga- Skirotawa mit 1022 Juden

12.12.1941 Ankunft Skirotawa; Fußmarsch ins Ghetto Riga bei über 10 Grad minus

Nach Angaben von Ludi Goldwein wurden seine Eltern zu Pessach 1943 (19.3.1942) ermordet, vermutlich am 15.3.1942 bei der 2. Dünamünde Aktion im Ghetto Riga

Hannover-Riga

3./4.9.1941 „Aktion Lauterbacher“, Zwangsumzug ins Juden-Ghettohaus,

Die Schwestern Flory und Erna mit ihren Gatten Philipp und Gerson Jacobs werden in das Wohnhaus der Familie Rüdenberg Wunstorfer Straße 16 a eingewiesen, zusammen mit mehr als 50 anderen, wobei den einzelnen Familien nur je eine Schlaf- und Sitzgelegenheit zustand. Ein Teil der meist alten Menschen musste in einem Lagerhaus auf dem Grundstück leben.

November 1941 Deportationsbescheid der Gestapo

15.12.1941 morgens Verbringung per Lastwagen aus den Judenghettohäusern über die seit Anfang November 1941 von der Gestapo zur Sammelstelle umfirmierte Israelitische Gartenbauschule zum Bahnhof Fischerhof in Hannover-Linden

Bahnfahrt in Personenwagen mit angehängten Gepäckwagen der Deutschen Reichsbahn in das Ghetto Riga vom Bahnhof Fischerhof in Hannover-Linden nach Riga Skirotawa zusammen mit 999 anderen Hannoveraner Juden

18.12.1941 Ankunft Rangierbahnhof Skirotawa, Fußmarsch ins Ghetto Riga

Juli-2. November 1943 schrittweise Auflösung des Ghettos; Einrichtung des Konzentrationslagers Riga-Kaiserwald und verschiedener Betriebslager mit lokaler Kasernierung; Kommandant des KL Kaiserwald Sturmbannführer Albert Sauer

23.8.1943 Schwester Flory in die Außenkasernierung Reichsbahnwerk Precu

12.10.43 Cousine Marga Goldwein ebenfalls ins Arbeitslager Precu

3. 11.1943 Große Selektion bei finaler Auflösung des Ghetto Riga;

Sommer 1944 Auflösung des KL Kaiserwald, Riga

Juli 1944 Krebsbach-Aktion zur Vorbereitung auf die Verlegung von KL Kaiserwald nach Stutthof. Onkel Louis Goldwein wird erschossen

Juli – September 1944 Transporte der Arbeitsfähigen aus Riga per Schiff nach Stutthof

6.8.-9.8.1944 1. Großer Transport mit der „Bremerhaven“ von Riga nach Danzig

28.9.-1.10.1944 3155 Häftlinge aus Riga Kaiserwald, 300 von der Lenta auf dem Frachtschiff „Kanonier“ von Riga->Danzig

Flory mit den Cousinen Ruth und Marga sowie Tante Berta in das KL Stutthof

August 1944 Verlegung von Flory und Marga in das Außenlager Stolp zum Bau von Panzersperren; Cousine Marga berichtet später:

„Dort mussten (wir) Splittergräben machen und Eisenbahnwaggons mit Kohle, Erde und dergleichen ab- und aufladen. Als ich einmal auf einen Waggon stieg, hat ein SS-Mann absichtlich (den) Befehl gegeben, den Zug in Bewegung zu setzen, und dabei kam meine rechte Hand zwischen diePuffer und wurde schwer verletzt, sodass meine Hand heute noch verkrüppelt ist.“

1944 Verlegung Flory mit den Cousinen Ruth und Marga sowie Tante Berta in das Frauenaußenlager des KL Stutthof in Danzig Burggraben:

„Wir mussten Tag und Nacht, ohne zu essen und zu trinken, durch Gebirge und Wälder laufen, und wer nicht mitkonnte, wurde erschossen.“

Die Tragödie in der Lübecker Bucht, der Judenmord von Neustadt

21.-26.4.1945 10 000 Häftlinge aus dem KL Neuengamme von SS-Wachen nach Lübeck gebracht, dort auf das manövrierunfähige Kreuzfahrtschiff „Cap Arcona“ und die Frachter „Thielbeck“, „Athen“ und „Elmenhorst“ im Vorwerker Hafen.

25.4.1945 Häftlinge aus den Außenlagern des KL Stutthof werden mit Lastkähnen in die Lübecker Bucht verbracht, so auch Flory mit den Cousinen Ruth und Marga sowie Tante Berta; Tante Berta stirbt während der Überfahrt. Cousine Marga schreibt:

„Dort wurden (wir) auf kleine Boote verladen und fuhren planlos ohne Essen und Trinken auf dem Wasser herum. Meine Mutter starb vor meinen Augen vor Schwäche, und (es) wurde die Leiche ins Wasser geworfen.“

Der Kapitän der ARCONA verweigerte die Übernahme auf das schon überfüllte Schiff; die Lastkähne trieben herrenlos ohne Antrieb Strand von Pelzerhaken bei Neustadt. Die Häftlinge versuchten vom Strand aus, sich Nahrungsmittel zu besorgen

3.5.1945 am frühen Morgen trieben Neustädter Bürger, Angehörige der Kriegsmarine, einer Versehrteneinheit und des Volkssturms in einer sogenannten „Sammelaktion“ die Menschen zusammen und erschossen mindestens 208 Häftlinge aus dem KL Stutthof; die Überlebenden des Massakers werden die ATHEN gebracht, die am Marinehafenkai lag, wo weitere bei den britischen Luftangriffen umkamen.

3.5. 1945 Britischer Fliegerangriff in der Lübecker Bucht bei Neustadt auf die „Cap Arcona“ und die „Thielbeck“, die nach Treffern Feuer fangen und sinken; über 7000 Häftlinge ertrinken. Tragisch: eine entsprechende Meldung des IRC war nicht weitergeleitet worden und erreichte die Piloten nicht.

Belgien – Mechelen – Auschwitz

31.7.1943 Schwester Marianne zusammen mit den Tanten Sophie Goldwein geb. Ernst und Erna Anschel-Ernst, beide aus Herbede gebürtig auf dem XXI. Transport von Mechelen nach Auschwitz

6.12.1943 Tod von Schwester Marianne Goldwein in Auschwitz

Nachkriegszeit

9.5.1945 Cousine Ruth stirbt sechs Tage nach der Befreiung im Landeskrankenhaus Neustadt an völliger Entkräftung

April-Juli 1945 Flory Jacobs mit Bauchtyphus im Krankenhaus Eckernförde

April 1945 -Januar 1946 Cousine Marga Goldwein für 10 Monate im Landeskrankenhaus in Neustadt wegen Gelbsucht mit Leberschwellungen, Unterernährung, Sehstörungen und allgemeiner Körperschwäche

1.12.1945 Flory als DP im DP Camp Zeilsheim, Assembly Center 503 „Kibbuz Zeilsheim“

26.4.1946 -18.11.1947(?) gemeldet in Meimbressen, Simonstraße 5

7.2.1947 Schwester Flory emigriert auf dem US Marinetransporter SS ERNIE PYLE von Bremen nach New York

Gedenken

Stolpersteine für Schwester Erna und Mann Gerson sowie Schwager Philipp Jacobs in Hannover-List, Lister Meile 77/79

Okt.1977/12.6.1980 Pages of Testimony von Schwester Flory für ihren Mann Philipp und zahlreiche Familienmitglieder

Quellen

Mandat zur Einbürgerung in Palästina, 1937-1947

http://www.denkmalprojekt.org/

https://archief.amsterdam/indexen/persons?ss=%7B%22q%22:%22Goldwein%201913%22%7D

Henny E. Dominicus, Mauthausen, een gedenkboek, Amsterdam 1999https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc:EU:3788160f-e50b-425a-b9a8-a092142001f1

https://www.hofgeismar.de/museum-

hofgeismar/download/m-dorhs-zweimal-hoelle-und-zurueck-das-beschaedigte-leben-von-

flory-und-marga-goldwein-aus-meimbressen-2021.pdf?cid=d2m

https://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20467/Meimbressen%20Dorhs__Zweimal_Hoelle_und_zurueck.pdf

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67430259

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67430260

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de877278

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de887486

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de887496

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https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de877302

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Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939

https://www.joodsmonument.nl

https://www.gfh.org.il/eng/Archive

https://yvng.yadvashem.org/ad

Niederlande, Bevölkerungsregister, 1810-1936; Bron: boek, Deel: 146, Periode: 1912-1938

www.werkdorpwieringermeer.nl/

https://www.oorlogsbronnen.nl/mensen?personterm=Ontruiming%20Joods%20Werkdorp%20Wieringermeer

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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