Juden in Recklinghausen
Gewidmet allen Juden im Vest Recklinghausen
Geflohene, Deportierte, Ermordete, Überlebende
Juden im Vest Recklinghausen
Juden in Recklinghausen
Gewidmet allen Juden im Vest Recklinghausen
Geflohene, Deportierte, Ermordete, Überlebende
Gibt es auf den Riga-Listen auch einen Hinweis auf eine Herta Lebenstein? Und wo liegen die Originale?
Danke für das beeindruckende Statement in Drensteinfurt!
Ich möchte mich von Herzen bedanken für Ihre akribisch-umfassende Recherche zu den Angehörigen der großen Familie Buxbaum.
Aus unserer Stadt Weilheim i. OB wurden in der Shoa für den sinnlosen Hitlerismus drei Angehörige geopfert. Emil Buxbaum, seine Ehefrau Hedwig geb. Guggenheimer und ihrer beider Tochter Johanna, geb. 30.04. 1925 in München. Sie verzogen nach den Schikanen nach München am 17.12. 1938 und wurden dann mit 1000 anderen jüdischen Bürgern nach Kaunas in den Tod auf direkte infame Weise befördert. Dort alle am Tag der Ankunft, dem 25.11. 1941 von der SS erschossen. Ein Bruder (Ernst) hat zuvor in München den Freitod gewählt. Er hat sein Grab im Neuen Israelitischen Friedhof, Sektion 18, Reihe 10, Platz 17). So wird er von den vielen Nachfahren von Hesekiel Buxbaum und seiner Gattin Therese, geb. Oppenheimer wohl als einer der wenigen eine würdige Stätte erhalten haben.