Lebenstein Bertha

Bertha Lebenstein

*7.6.1873; + 30.12.1927 in Haltern

Vater Alexander Nathan Lebensstein *27.10.1835 in Lembeck, +10.12.1910 in Haltern

Mutter Henriette Jette Marx

Halbschwester (Mutter Antoinette Lebenstein *1831 + 1894)

Ranette Nanette Ricka Lebenstein *16.12.1867 in Lembeck, +17.8.1942 Theresienstadt

Geschwister

Sara Lebenstein *1875 in Haltern +1876

Emanuel Lebenstein *1876 in Haltern +1899

Julie Lebenstein * 1878 in Haltern in Haltern oo Alfred Richter +1936

Nathan Lebenstein *21.4.1880 in Haltern, oo Charlotte Josephs +1942 Riga

Louis Lebenstein *1882 in Haltern, +1882 in Haltern

Jeanette Lebenstein *7.3.1884 in Haltern; oo Josef Minkel

Nanny Lebenstein verw. Müller verw. Bernhard Wolters *10.1.1889 in Haltern

Beruf gewerbslos

Adressen

Haltern, Disselhof 36; Recklinghausen, Sachsenstr. 86; Bielefeld, Stapenhorststraße 35

Weitere Lebensdaten

Ranette Lebenstein und ihre uneheliche Tochter Nanny Wolters geb. Lebenstein leben auf der Sachsenstr. 86, Ranette Ricka abgemeldet am 19.10.1939 nach Bielefeld

Halbschwester Rica Ranette Lebenstein auf der Transportliste Theresienstadt 13.12.1941

30.12.1927 Tod in Haltern

Quellen

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Ruhrfestspiele_Kultur/Gedenkbuch/_Opferbuch_selfdb.asp?form=detail&db=545&id=356

Dieter Stüber, Erinnern und Gedenken gegen Vergessen und Verdrängen, Die Schicksale der jüdischen Familien in Haltern am See von 1925 bis 1945; 2. Auflage, Haltern 2017

Juden und Dissidenten, Münster, C99524-8

StA Haltern 91/1927

Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest Gedenkbuch 1983

Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986, S.225-252. Stadtarchiv Re III 6520 Jüdische Einwohner Recklinghausens

Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945

Juden und Dissidenten Münster C99634-9

Bundesarchiv Koblenz. Gedenkbuch-Opfer der Verfolgung unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 –1945. Stand: 28.2.2020

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1469783

Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939

http://www.statistik-des-holocaust.de/XI1-13.jpg

https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/20438-renatte-lebenstein/

https://collections.arolsen-archives.org/archive/5054456/?p=1&s=Lebenstein&doc_id=5054456

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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