Bräucker Rosalie

Rosalie Bräucker geb. Böninger

*7.9.1875 in Sevelen, Geldern; + 28.12.1955 in Sevelen

Adressen Marl Sinsen, Halterner Str. 144; Recklinghausen, Castroper Straße 1; Berlin, Iranische Str.2

Heirat August Bräucker *25.6.1880 in Kamen; Reichsbahnobersekretär; ev. Christ; + 4.9.1937 in Marl Sinsen

Adoptivtochter Auguste Bräucker geb. Hochbruck *16.6.1906 in Köln-Mülheim

Weiterer Lebensweg

Mai 1939 mit Tochter Auguste in Recklinghausen, Minderheiten-Volkszählung

Transportliste Berlin 8.12.1944

8.12.1944 Deportiert von Berlin mit Alterstransport I/120 nach Theresienstadt

8.12.1944 – 25.6.1945 Theresienstadt

Überlebende

28.12.1955 Tod in Sevelen

Quellen

https://www.recklinghausen.de/Inhalte/Startseite/Ruhrfestspiele_Kultur/Gedenkbuch/_Opferbuch_selfdb.asp?form=detail&db=545&id=63

Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939

Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945

Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986

Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest Gedenkbuch 1983

Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945

http://des.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/index

https://collections.arolsen-archives.org/en/archive/127213297/?p=1&s=Br%C3%A4ucker%20Rosalie&doc_id=127213297

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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