Piepenbreier Hildegard

Hildegard Piepenbreier geb Hauck

* 13.5.1910 in Dortmund Huckarde

Vater unbekannt

Mutter unbekannt

Beruf ohne

Adressen Dortmund; Castrop

Heirat Heinrich Piepenbreier* 13.6.1903 in Dortmund Marten, Christ: „privilegierte Mischehe“

Kinder

Margrit Piepenbreier *18.1.1931 in Dortmund Huckarde

Hildegard Piepenbreier *23.1.1933 in Dortmund Huckarde

Elisabeth Piepenbreier *31.5.1939 in Castrop

Weiterer Lebensweg

Mai 1939 bei Minderheiten-Volkszählung in Castrop;  Elisabeth noch nicht geboren, die Töchter als Vierteljüdin, Hildegard als Halbjüdin geführt

28.4.1941 gesamte Familie aus Castrop nach Dortmund abgemeldet

Keine weiteren Daten

Quellen

Dietmar Scholz, Zum Leben und Schicksal der Juden in Castrop 1699-1942; 2010

Dietmar Scholz, Wir leben in diesem schönen, reichen Lande… ; 1998

Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945

Thomas Jasper, Stadtarchiv Castrop-Rauxel, Erfassungsbogen der Juden in Castrop-Rauxel ab 1933, 2005

Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939

Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest, Gedenkbuch 1983

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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