Hersch Wassermann
* 1903 in Przeworsk; +1991 in Tel Aviv
Vater unbekannt, ev.: Srul Wassermann *24.1.1876in Rozniatow
Mutter unbekannt
Geschwister
Ev.: Arnold Wassermann *6.7.1897 in Rozniatow Galizien; + Dez.1987 in New York
Beruf Kaufmann, Textilwarenversand
Adressen LeipzigEssen, Castrop, Trier; Dorsten
Heirat Malka
Sohn
Isidor Wassermann *5.4.1931 in Dorsten; Umbenennung in Itzak Mybar; +2011 Tel Aviv
Weiterer Lebensweg
1926 Gestellungsbefehl für die polnische Armee
Flucht über Italien, Ägypten, Palästina, Deutschland, Essen, Castrop, Trier
Juni 1929 Zuzug nach Dorsten
Hersch Wassermann
* 1903 in Przeworsk; +1991 in Tel Aviv
Vater unbekannt, ev.: Srul Wassermann *24.1.1876in Rozniatow
Mutter unbekannt
Geschwister
Ev.: Arnold Wassermann *6.7.1897 in Rozniatow Galizien; + Dez.1987 in New York
Beruf Kaufmann, Textilwarenversand
Adressen LeipzigEssen, Castrop, Trier; Dorsten
Heirat Malka Wassermann
Sohn
Isidor Wassermann *5.4.1931 in Dorsten; Umbenennung in Itzak Mybar; +2011 Tel Aviv
Weiterer Lebensweg
1926 Gestellungsbefehl für die polnische Armee
Flucht über Italien, Ägypten, Palästina, Deutschland, Essen, Castrop, Trier
Juni 1929 Zuzug nach Dorsten
21. 1.1930. Antrag auf ständige Aufenthaltserlaubnis, polnischer Pass nur noch bis April 1930 gültig
17.10.1930 Strafbefehl wegen Passvergehens, illegaler Aufenthalt; später aufgehoben
1933 Emigration nach Palästina
1940 Soldat der Jüdischen Legion in der Britischen Armee;
Kriegsgefangenschaft in Griechenland
Flucht in die Türkei
1945 wieder in Palästina
1991 Tod in Tel Aviv
Quellen
Wassermann, Hersch
Martin Lenhardt, Hersch Wassermann, Dorsten unterm Hakenkreuz
http://www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de/2012/05/28/hersch-wassermann-ein-schicksal-zwischen-den-staaten-als-ewiger-ahasver-fand-er-in-israel-seine-heimat/Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945
http://www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de/
Jüdische Bürger – Dorstener wie andere auch. Doch ihr Schicksal bestimmten die anderen
Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939
Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979
Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest, Gedenkbuch 1983
Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986
21. 1.1930. Antrag auf ständige Aufenthaltserlaubnis, polnischer Pass nur noch bis April 1930 gültig
17.10.1930 Strafbefehl wegen Passvergehens, illegaler Aufenthalt; später aufgehoben
1933 Emigration nach Palästina
1940 Soldat der Jüdischen Legion in der Britischen Armee;
Kriegsgefangenschaft in Griechenland
Flucht in die Türkei
1945 wieder in Palästina
1991 Tod in Tel Aviv
Quellen
Wassermann, Hersch
Martin Lenhardt, Hersch Wassermann, Dorsten unterm Hakenkreuz
http://www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de/2012/05/28/hersch-wassermann-ein-schicksal-zwischen-den-staaten-als-ewiger-ahasver-fand-er-in-israel-seine-heimat/Jüdische Holocaust-Gedenkstätten und jüdische Einwohner Deutschlands 1939-1945
http://www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de/
Jüdische Bürger – Dorstener wie andere auch. Doch ihr Schicksal bestimmten die anderen
Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939
Heinz Reuter, Die Juden im Vest Recklinghausen, Vestische Zeitschrift Bd. 77/78, 1978/1979
Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest, Gedenkbuch 1983
Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986