Adler Albert

Albert Adler

*4.3.1888 in Witten; ✡7.1.1916 Cernay, Elsass kriegsgefallen 1.WK

Vater Immanuel Adler

Mutter Emma Eisenstein, zuletzt Recklinghausen

Beruf Handlungsgehilfe

Adresse Recklinghausen, Markt 16 bei Cosmann

ledig

Weitere Lebensdaten

15.2.1915 einberufen

Kanonier beim Fußartillerie-Regiment 13, 7. Batterie

Deutsche Verlustlisten 1. Weltkrieg, Seite 11090

7.1.1916 kriegsgefallen am Hartmannsweilerkopf, Vogesen, Elsass

Beigesetzt Deutscher Soldatenfriedhof Cernay im Elsass, Block 4, Grab 622

Quellen

Ehrenmal für jüdische Gefallene des 1.WK auf dem jüdischen Friedhof am Nordcharweg, Recklinghausen, eingeweiht am 13.11.1921

Ehrentafel in der Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Synagogengemeinde Recklinghausen

Sterberegister NRW STA Recklinghausen Nr 41. aus 1916

Werner Schneider, Jüdische Einwohner Recklinghausens 1816-1945, in: 750 Jahre Stadt Recklinghausen. 1236-1986, hrsg. von Werner Burghardt, Recklinghausen 1986

Werner Schneider, Jüdische Heimat im Vest, Gedenkbuch 1983

Die jüdischen Gefallenen des deutschen Heeres, der deutschen Marine und der deutschen Schutztruppen, 1914-1918: ein Gedenkbuch, Reichsbund jüd. Frontsoldaten, Verlag Der Schild, 1932

Klara M. Möllers, Zwischen Ehrung und Entwürdigung, Vestischer Kalender 2015

Deutsche Verlustlisten 1. Weltkrieg, Seite 11090 vom 16.1.1916

https://www.volksbund.de/graebersuche

Mitteilung des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge; Bundesgeschäftsstelle; Abt. Gräberdienst

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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