Wolfgang Zeev Meyerstein
*10.1.1923 Bremke bei Göttingen; ✡ 6.2.1952, tödlicher Unfall bei einer Militärübung der israelischen Armee
Staatsangehörigkeit deutsch
Religion jüdisch
Vater Hermann Meyerstein *26.2.1886 in Bremke; ✡3.6.1957 in Cook, Chicago
Mutter Selma Wolffs *30.10.1882 in Aurich; ✡ 1935
Stiefmutter Emma Marx *26.2.1887 in Siegburg; ✡ 13.10.1967 in Cook, Chicago
Geschwister
Gerda Meyerstein *18.7.1910; ✡1978; oo Sally Rosenfeld
Werner Meyerstein *24.7.1919 in Bremke; ✡5.6.2001 in Sosua; oo Olga Sophie Schlesinger
Walter Meyerstein *21.6.1920 in Bremke; Ghetto Warschau
Cousin aus Bremke
Ludwig Meyerstein *29.6.1920 in Göttingen; ✡ nach dem 31.3.1942 in Warschau
Beruf Landwirtschaftlicher Praktikant; Gärtner
Adressen Bremke; Neuendorf; Gehringshof
Heirat –
Kinder –
Weiterer Lebensweg
Acht Jahre Volksschule
1.4.1936-21.10.1937 Bruder Werner zur Hachschara ins Landwerk Neuendorf im Sande. Der Gutshof gehörte jüdischen US-Bürgern, was ihn eine Zeitlang vor dem Zugriff des NS-Regimes schützte.
1937 endgültige Aufgabe der Schlachterei des Vaters in Bremke; Vater zunächst nach Göttingen
23.6.1938 Vater Hermann mit der zweiten Frau nach Kassel
1.7.1938 -9.3.1939 Bruder Werner als Angestellter in Neuendorf
18.10.1938 Wolfgang aus Frankfurt (Jeschiwa?) zur Hachschara ins Landwerk Neuendorf
Novemberpogrom in Neuendorf
9./10.11.1938 Das Landwerk Neuendorf wird im von den Nazis inszenierten Novemberpogrom von SA überfallen; Mitarbeiter wie der Madrich Max Joseph und alle Chaluzim über 18 Jahre verhaftet und in das KL Sachsenhausen in Oranienburg verschleppt; „Schutzhaft“ in Sachsenhausen ; Angestellte und die jüngeren wie Wolfgang Meyerstein und die Mädchen (u.a. Eva Gillat) bleiben verängstigt zurück; das Lage wird fünf Tage lang von Wachen abgeriegelt.
Betriebsleiter Alex und seine Frau Erna Moch, Hauswirtschaftsleiterin entkommen nach London, er beschafft 150 britische Visa, mit diesen Einwanderungsgenehmigungen erreicht er beim Kommandanten von Sachsenhausen die Freilassung in Sachsenhausen internierten Chaluzim mit der Auflage, Deutschland unmittelbar zu verlassen. Er begleitet die etwa 40 Jungen nach England. Zusammen mit Leonore Goldschmidt gründete er das Farm Institute, Tythrop House in Oxfordshire für etwa 200 jüdische Chaluzim, davon etwa 100 aus Neuendorf.
17.5.1939 Vater und Stiefmutter in Kassel bei Minderheiten-Volkszählung
März 1939 Flucht des Bruders Werner mit Visum nach England
Bruder Werner mit Olga Schlesinger nach Santo Domingo, Sosua Settlement in Puerto Plata
11.4.1940 Tod der Mutter von Noar Agudati -Madrich Josef Schwarz
14.4.1940 Chewra Noar Agudati als Beistand an ihren Madrich Josef Schwarz; Unterschrift Meyerstein 2. von unten
Text in Iwrith: Der Ewige werde Dich im Kreise der anderen Trauernden Jerusalems trösten
6.-11.2.1941 zum Abschiedsbesuch zum Vater in Kassel
5.7.1941 behördliche Anordnung zur Auflösung der Hachschara-Lager; Umbenennung der noch bestehenden in „Jüdisches Arbeitseinsatzlager“
Mai bis September 1941 Auflösung der Hachscharalager Ahrensdorf, Jessen, Havelberg; Verlegung der Chaluzim in das Lehrgut Neuendorf im Sande; nur ein kleiner Teil darf noch im Landwerk arbeiten, die meisten werden zur Zwangsarbeit bei Unternehmen in Fürstenwalde verpflichtet.
2.4.1942 Verhaftung der älteren und der bereits bei der Gestapo zuvor auffällig gewordenen Chaluzim aus Neuendorf und Deportation auf Lastwagen in eine große Turnhalle nach Frankfurt/Oder
3.4.1942 Deportation dieser Neuendorf-Gruppe mit 1009 Personen nach Warschau
November 1942 in Kraft tretendes Gesetz: „Alle im Reich gelegenen Konzentrationslager sind judenfrei zu machen und sämtliche Juden sind nach Auschwitz und Lublin zu deportieren.“
20.2.1943 neue Richtlinien des Reichssicherheitshauptamtes für die „technische Durchführung der Evakuierung“
März 1943 Reichsweite „Fabrikaktion“, alle noch in Arbeitslagern und kriegswichtigen Betrieben beschäftigten „Volljuden“ werden verhaftet und in Konzentrationslager nach Auschwitz und ins „Generalgouvernement“ deportiert
31.3.1943 Die Belegschaftsliste des Landwerk Neuendorf enthält 96 Männer (drei abwesend) und 66 Frauennamen
7.4.1943 Zustellung der Transportlisten für Neuendorf
10. 4.1943 169 Chawerim aus Neuendorf mit LKW nach Fürstenwalde, von dort mit der Bahn nach Berlin; zu Fuß ins Sammellager ehemaliges jüdisches Altenheim Große Hamburger Straße; in Berlin vom Transport zurückgestellt 16 Personen (Geltungsjuden, Juden aus privilegierten Mischehen etc.)
19.4.1943 auf dem 37. Osttransport als Teil der Fabrikaktion, allein 153 Personen aus dem Landwerk Neuendorf bei Fürstenwalde.
Esther Bejarano erinnert sich:
„Wohin der Zug fuhr, wussten wir nicht. Die Waggons waren überfüllt und wir konnten uns kaum bewegen. Wenn wir mal austreten wollten, mussten wir über die Menschen steigen, um an die Kübel in der Ecke zu gelangen. Die Luft in den Waggons war miserabel und wurde immer schlechter.“
Esther berichtet auch, dass viele alte und schwache Menschen diesen mehrere Tage dauernden Horrortrip in den Viehwaggons nicht überlebten. Ihre Leichen blieben die ganze Zeit in den Waggons.
Mit Esther saßen viele der Jugendlichen im Waggon, mit denen sie in Neuendorf zusammen war: Eli Heymann, Schimschon Bär, Schoschana Rosenthal, Miriam Edel, Anne Borinski, Hilde Grünbaum, Karla und Sylvia Wagenberg, Herbert Growald und noch viele andere.
20. 4. 1943 Ankunft in Auschwitz; Notiz im Lagerbuch von Auschwitz:
„Mit einem Transport der RSHA […] sind etwa 1 000 jüdische Männer, Frauen und Kinder eingetroffen. Nach der Selektion werden 299 Männer, die die Nummern 116754 bis 117502 erhalten sowie 158 Frauen, die die Nummern 41870 bis 42027 erhalten, als Häftlinge in das Lager eingewiesen.
Die übrigen 543 Deportierten werden in den Gaskammern getötet.“
Ihm wird die Auschwitz-Häftlingsnummer 116994 in den linken Unterarm tätowiert; er wird zur Zwangsarbeit im Auschwitz-Nebenlager Monowitz eingewiesen
15.1.1945 die Häftlinge in Auschwitz hören den russischen Kanonendonner 30 km aus dem Osten
18.1.1945 Evakuierung aller drei Auschwitz-Lager; ca 60 000 Häftlinge;
18.1.1945 Beginn des Todesmarsches mit 400 Frauen von Auschwitz- Birkenau nach Loslau
Auschwitz-Überlebende berichten von der Brutalität der SS-Leute während des Todesmarsches:
Asher Aud:
„Wenn wir sind gegangen Totenmarsch, da sind keine Menschen gegangen, da sind nur Skelette gegangen.“
Sigmund Kalinski:
„Wer nicht konnte oder wer zur Seite war, wurde erschossen, bei ungefähr 15 bis 20 Grad minus in unseren Kleidern.“
Isidor Philipp berichtet:
„Wer sich hinlegte, wurde von den SS-Männern, die auf Motorrädern fuhren, erschossen.“
19. – 23.1.1945 Ankunft in den Eisenbahnknotenpunkten Gleiwitz und Loslau. Von Gleiwitz oder Loslau in Güterwaggons zu westlich gelegen Konzentrationslager wie Buchenwald, Ravensbrück
Isidor Philipp berichtet:
„Von dort begann dann – in offenen Kohlewaggons und bei 15 Grad unter Null – die Fahrt durch Polen, Tschechoslowakei und Österreich zurück nach Deutschland.“
Nach Schätzungen starben bei diesen Räumungstransporten von Auschwitz insgesamt zwischen 9.000 und 15.000 Häftlinge.
26.1.1945 Ankunft Buchenwald, Unterbringung im Block 57 und 59
17.2.1945 verlegt ins Buchenwald Außenlager in Eschershausen, Tarnname Stein im Weserbergland
3.3.1945 verlegt ins benachbarte Außenlager in Holzen, Tarnname Hecht; Bauorganisation Todt
31.3.1945 gingen zwei Räumungstransporte Richtung Buchenwald und Bergen-Belsen ab.
3.4.1945 Ankunft der ersten Gruppe mit 696 Häftlingen in Buchenwald
Die „Evakuierung“ von Buchenwald
5.4.1945 Himmlers Befehl zur Evakuierung von Buchenwald (47500 Häftlinge);
6.-10.4.1945 Die SS beginnt mit der Evakuierung des Konzentrationslagers; etwa 28.000 Häftlinge des Stammlagers und mindestens 10.000 Häftlinge der Außenlager werden auf insgesamt 60 Marschrouten – meist zu Fuß – auf die Todesmärsche getrieben, 12000 (Schätzung) kommen auf diesen Märschen um.
6.4. 1945 von den ca. 6000 Juden im Lager, können etwa 3000 versteckt werden; 3105 Juden werden im Lager zusammengetrieben, in den Werkshallen der DAW (Deutsche Ausrüstungswerke) eingesperrt und Richtung Flossenburg in Marsch gesetzt
7.4.1945 Todeszug nach Dachau verlässt Weimar mit ca. 7000 Häftlingen
10.4.1945 9.280 Insassen haben an diesem Tag Buchenwald in zwei Kolonnen verlassen. Die SS kündigt für den folgenden Tag die vollständige Räumung des Lagers an. Evakuierung des KL Buchenwald in Güterwaggons nach Theresienstadt, Flossenbürg und Dachau
10.4.1945 Evakuierung von Buchenwald auf dem Todesmarsch nach Leitmeritz, Theresienstadt
8.5.1945 Kapitulation der Wehrmacht, Befreiung in Theresienstadt
9.5.1945 die Rote Armee erreicht Theresienstadt
25.7.-10.12.1945 in Regensburg gemeldet
Dezember 1945 laut Chawer Ohny Ohnhaus zeitweilig im Kibbuz Buchenwald auf dem Gehringshof
Alija beth auf der SS TEL HAI
Aharon Bacia verbleibt als Organisator der Alija für NOHAM in Bergen Belsen.
22.11.1945 auf dem Gehringshof Beratung mit Aharon Bacia mit vier Soldaten der Jewish Brigade kommen (u. a. Naftali Unger, Chaim Ben Asher) mit dem Ergebnis: die illegale Ausschleusung von 60 Ma’apilim über Bergen-Belsen , Eindhoven nach Antwerpen; Aharon Bacia bereitet in Bergen Belsen die Unterbringung der 60 Gehringshöfer Chaluzim vor, bevor es nach etwa zwei Wochen Wartens gelingt, die in Uniform gesteckten Chaluzim mit Militär-LKW nach Antwerpen zu schleusen.
24.12.1945-Ende Januar 1946 BRICHA -Schleuseraktion von Aharon Bacia und Isi Philipp im Dreiländereck; bei Kaldenkirchen bringen sie ca 600 Chaluzim über die Grenze in die Niederlande.
Nach zwei Monaten Wartens in den zwei Quartieren der Jewish Brigade fahren sie in einem großen Militär-LKW-Konvoi nach Marseille; von dort gelangen sie auf der von der Haganah gecharterten SS TEL HAI nach Haifa.
Die Überfahrt ist stürmisch, das Schiff muss in Bonifacio/Korsika und auf Kreta ein schützendes Hafen suchen
28.3.1946 Ankunft in Haifa Auf der SS TEL HAI
Nach wenigen Tagen in Atlith geht die „Kibbuz Buchenwald“-Gruppe in den Kibbuz Afikim, nachdem sich die Britische Protektoratsbehörde ein letztes Mal überreden lässt, die Zahl der Ma’apilim auf die ausstehenden Zertifikatskontigente anzurechnen .
Kibbuz Buchenwald auf der Spohn-Farm
23.-31.12. 1947 Zuzug der in Afikim zurückgebliebenen ca 60 Buchenwalder nach Nahalat Jehuda
Eine Nähwerkstatt für die Jugend-Alija unter Leitung von Israel Lerner wird eingerichtet
9.5.1948 Besetzung der von den Briten geräumten Spohn-Farm durch die Givʿati-Brigade (Namensgebung nach dem Verwalter der Jahre 1894-1917 Matthäus Spohn, arabischer Name „Bir Salim“)
14.5.1948 Unabhängigkeits-Proklamation durch David Ben Gurion, Staatsgründung Israel und Beginn des Unabhängigkeitskriegs
Mai 1948 der Schatzmeister des Kibbuz Buchenwald Jehuda Luksenburg wird bei einem ägyptischen Luftangriff auf den Busbahnhof von Tel Aviv getötet.
Mai/Juni 1948 Mitglieder des Kibbuz erhalten den militärischen Auftrag die benachbarte verlassene Spohn-Farm zu verteidigen
20.6.1948 während der ersten großen Waffenruhe („Hafuga הפוגה“) geht die erste Gruppe von 14 Männern und zwei Frauen des Kibbuz Buchenwald, bewaffnet mit tschechischen Gewehren, unter dem Kommando von Simcha Appelbaum auf die Spohn-Farm, die in der vorderen Linie gegenüber der arabischen Legion in Ramlah lag. Zu dieser Gruppe zählten u.a Ohni Ohnhaus, Emanuel Shmulewitz, Shlomo Najman, Theo Lehmann, Helmut Steinitz,
September 1948 nach drei Monaten Kriegsdienst konnten die Verteidiger der Farm ihre Frauen und Kinder nachziehen; später beantragen sie bei der Sochnuth/Jewish Agency, dass ihnen die Farm in Erbpacht zugesprochen wird.
1950 eingezogen zu den Streitkräften Israels (IDF)
Ein letzter Brief an Wolfgang, eingetroffen nach seinem Tod
6.2.1952 tödlicher Unfall bei einer Militärübung der israelischen Armee
Batallion 969 HYM Kibbuz Netzer (Sereni)
19.2.1952
Mit Euch in Trauer wegen des Verlustes unseres MItkämpfers Meirstein Zeev seligen Angedenkens, der sein Leben ließ während seines Militärdienstes.
Im Aufbau des Landes werdet ihr getröstet.
In Würdigung seines Andenkens
Erster Feldwebel K.I. 29949 Givoli David
Übersetzung der Mitteilung von Ari Lipinski
13.-30.6.1947 Schwester Gerda mit Ehemann Sally und Tochter Selma Rosenfeld auf der USS MARINE CARP aus Tel Aviv nach New York
Der Lebensweg der Bruders Werner
1933 Abschluss der Volksschule in Bremke
1933-1935 Metzgerlehre beim Vater
Mitte 1935 Abbruch der Metzgerlehre
1.4.1936-21.10.1937 Werner nach Vermittlung des Hilfsverein der Juden in Deutschland in Hannover zur Hachschara ins Landwerk Neuendorf im Sande. Der Gutshof gehörte jüdischen US-Bürgern, was ihn eine Zeitlang vor dem Zugriff des NS-Regimes schützte.
1937 endgültige Aufgabe der Schlachterei des Vaters in Bremke
Sommer 1938 Versuch der schon zugesagten Ausreise in die jüdische Siedlung der Jewish Colonisation Association (ICA) in Argentinien scheitert nach der Evian-Konferenz; Argentinien verbietet die Einreise
1.7.1938 -9.3.1939 Werner als Angestellter in Neuendorf
18.10.1938 Wolfgang aus Frankfurt (Jeschiwa?) zur Hachschara ins Landwerk Neuendorf
17.5.1939 mit den Eltern bei Minderheiten-Volkszählung
März 1939 Flucht des Bruders Werner mit Visum nach England
1.9.1939 Beginn des 2. Weltkrieges
Mai 1940 Winston Churchill wird Premierminister „Collar the lot“: Inhaftierung der Deutschen in England;
Juni-Oktober 1940 Werner interniert in verschiedenen Camps: Dover; Manchester; im Hutchinson Camp in Douglas auf der Isle of Man; Entlassungslager Springfield bei London
19.-28.10.1940 Werner mit seiner Verlobten Olga Schlesinger aus Wien mit einer großen Siedlergruppe auf der SS CAMERONIA von Glasgow nach New York;
31.10.1940 weiter auf der SS COAMO mit einem Siedlervisum der Dominican Republik Settlement Association (DORSA) in die Dominikanische Republik, Sosua Settlement in Puerto Plata
5.11.1940 Ankunft in Santo Domingo
1940 Heirat mit Olga Schlesinger: Erste Eheschließung in der Sosua-Siedlung
Zweite Ehe mit Ruth Echt aus Großkuhren ( im Exil in Shanghai)
Bruder Walter
Hachschara im Landwirtschaftlichen Gut der Kupfer- und Messingwerke Hirsch, Messingwerk in Polenzwerder bei Eberswalde
31.3.1942 Transport von Gelsenkirchen-Münster-Hannover nach Warschau
Schicksal der Eltern
1935 Tod der Mutter Selma Meyerstein
23.6.1938 bis 20.10.1941 Vater Hermann mit der zweiten Frau in Kassel
1941 Vater und Stiefmutter emigrieren über Lissabon zum Sohn Werner nach Santo Domingo, Sosua Settlement in Puerto Plata, werden aber dort nicht als Siedler geführt; Eröffnung einer Fabrik für Fleisch- und Wurstwaren
1954 Einbürgerung von Vater und Stiefmutter in Chicago
Gedenken
Grabstein und Gedenkstein auf dem Friedhof des Kibbuz Netzer Sereni
Nachruf auf der Website des Kibbuz Netzer Sereni
Quellen
https://juedische-emigration.de/de/emigration/aufnahmelaender/nord-und-mittelamerika.html
Zeugnisse aus dem Tal des Todes, Veteranen des Kibbuz Netzer-Sereni erzählen; Oranit Verlag, 1998
http://www.netzer.org.il/objDoc.asp?PID=256681&OID=278219&DivID=1#topAnchor
https://www.spiegel.de/geschichte/exil-in-der-karibik-a-948627.html
https://kreisarchiv.barnim.de/detail
Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957 (National Archives Microfilm Publication T715, roll 6506); Records of the Immigration and Naturalization Service, Record Group 85.
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70198022
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/70442453
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/6619695
BILDER & DOKUMENTE – הכשרות החלוץ בגרמניה – דור המשך (hachshara-dor-hemshech.com)
Harald Lordick, Das Landwerk Neuendorf: Berufsumschichtung – Hachschara – Zwangsarbeit; in Pilarczyk, Ulrike (Hrsg) Hachschara und Jugendalija, Schulmuseum Steinhorst, 2019
Lore Shelley (Editor), The Union Kommando in Auschwitz, Lanham, New York, London, 1996
Wiehn Erhard (Hrsg) Wer hätte das geglaubt, 2010
Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939
https://yvng.yadvashem.org/index.html?language=de
Staatsarchiv Israel, Einwanderungslisten
Harald Lordick, Landwerk Neuendorf in Brandenburg, in: Kalonymos, 2017, Heft 2
Esther Bejerano, Man nannte mich Krümel, Curio Verlag 1989
Esther Bejerano, Erinnerungen, Laika Verlag, 2013
Anneliese Ora Borinski, Erinnerungen
Diethard Aschoff, „Jeden Tag sahen wir den Tod vor Augen“. Der Auschwitzbericht der Recklinghäuserin Mine Winter, in: VZ 94 – 96, 1995 – 97, Hrsg. W. Burghardt, S. 321 – 386
Video-Interview mit Issy Philipp 1994
Naftali-Rosenthal-Ron, Aufblitzende Erinnerungen, Autobiografie; deutsche Übersetzung von Alice Meroz, Berlin 2015
Danuta Czech, Lagerbuch von Auschwitz
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/127212883
Ernest W. Michel, „Promises Kept – Ein Lebensweg gegen alle Wahrscheinlichkeiten“, 2013