Landgarten Esther

Esther Landgarten, verw. Nachumowicz verh. Forscher

*11.12.1920 in Osiek; ✡ 2014 in Netzer Sereni

Staatsangehörigkeit polnisch, staatenlos

Religion jüdisch

Vater Abram Landgarten *1895 in Polaniec; ✡ 1943 in Treblinka

Mutter Ruchla Raifer *1901 in Osiek; ✡ 1943 in Treblinka

Großeltern Chaim Wolf Landgarten und Fraidel Jarmulowicz

Großeltern Jacov (✡1935) und Perla Raifer (✡1937)

Tante Sarah Gittel Landgarten * ca 1897 in Polaniec; oo Schmelke Eisenberg

Geschwister

Shosha Landgarten *1923 in Osiek; ✡1944 in Osiek; Freund Jaakov Truffler

Zwi Hersz Landgarten  *3.5.1925 in Osiek, Sandomierz; ✡ 1997 in Netzer Sereni

Chava Landgarten *5.10.1926 in Osiek; oo Shmuel Joskowitz

Eliahu Landgarten *1933 in Osiek; ✡ 1943 in Treblinka

Beruf Fabrikarbeiterin; landwirtschaftliche Praktikantin

Adressen Osiek; Hattenhof Nr. 36; Netzer Sereni

Heirat

1941 Alexander Zissel Nachumowicz *1915 in Osiek; ✡mit 25 Jahren

Schwägerin Estera Nachumowicz *10.11.1921 in Osiek

1949 Mordechai Motek Moshe Markus Forscher (*11.3.1912, ✡4.1.1974)

Kinder

Eine Tochter

Weiterer Lebensweg

Besuch der Mädchenschule BEIT JAKOV und der staatlichen polnischen Schule

1.10.1939 Überfall der Wehrmacht auf Polen

12.9.1939 Flucht der Familie aus Osiek in das nahegelegene Dorf Lipowce (?)

Das Haus der Familie ist bei Rückkehr von den abziehenden polnischen Truppen niedergebrannt

September 1939 18000 Juden werden über den Fluss San nach Osten abgeschoben

6.10.1939 Kapitulation Polens

Vater auf der Flucht, in Verstecken bei Staszow

Das Ghetto Sandomierz und Staszow -Schwarzer Sonntag

Juni 1942 Errichtung des Ghettos; Die Juden im Alter von 12 bis 60 Jahren arbeiteten in Werkstätten innerhalb des Ghettos, sowie bei der Ausbesserung von Straßen, Renovierungen von Häusern und auf den Höfen deutscher Siedler.

Hersz Landgarten zur Zwangsarbeit beim Straßenbau für die Fa. Oemler aus Stuttgart

8.10.1942 die Familie wird aus Osiek ins Ghetto Staszow (1.6.-7.11.1942) vertrieben; die Familie wohnt zuerst bei der Tante Sara Eisenberg; muss sich aber erneut verstecken

29.10.1942 erste brutale Räumungsaktion in Sandomierz, hunderte Versteckte werden erschossen, 3000 Juden in das Vernichtungslager Belzec deportiert

8.11.1942 Schwarzer Sonntag Räumung des Ghetto Staszow; Tante und Onkel Eisenberg fliehen; Todesmarsch von 5000 Staszower Juden; hunderte werden noch in der Stadt auf dem Weg ins Vernichtungslager Belzec erschossen

10.11.1942 Errichtung des Restghettos in Sandomierz mit ca 6000 Juden, die sich in den Wäldern der Umgebung versteckt hatten

4.1.1943 Zwangsarbeiter aus den Betrieben „Metan“ und „Liceum“ in das Ghetto Sandomierz eingewiesen

10.1.1943 brutale Räumung des Restghettos von Sandomierz; Deportation der Juden nach Treblinka

Eine zuvor ausgewählte Gruppe von etwa 300 gesunden und arbeitsfähigen Menschen wurde in die Munitionsfabrik in Skarżysko-Kamienna gebracht.

Das Ghetto Kielce

20.8.1942 Das Ghetto Kielce war bereits im August 1942 aufgelöst worden. Es verblieb eine Gruppe von 2.000 jüdischen Arbeiter in den Konzentrationslager in der Stolarska- und Jasna-Straβe zur Verwertung zurückgelassenen Besitzes und Aufräumarbeiten

Die Familie wird im ihrem Versteck gefunden, kommt zunächst ins Gefängnis in Staszow

19.11.1942 Hersz, sein Vater und die Schwestern Esther und Chawa aus dem Gefängnis in Staszow zum Marktplatz gebracht und zur Zwangsarbeit selektiert, Bruder Hersz Zwi Landgarten schreibt:

„Am Donnerstag, den 19.11.42, wurden wir aus dem Gefängnis in Staszow geholt und zum Marktplatz gebracht. Eine Delegation aus Kielce traf im Auftrag des Rüstungsunternehmen HASAG ein, um junge Leute für die Arbeit auszuwählen. Ich, Esther, Chava und mein Vater wurden für diese Arbeit ausgewählt. Aber mein Vater sel. wollte meine Mutter und meinen Bruder Eliyahu Sel. nicht verlassen, der noch ein Kind war und nicht mit uns ging. Die ausgewählten jungen Leute wurden nach Kielce geschickt, der Rest wurde in die Stadt Sandomierz gebracht … I

November 1942 Zwangsarbeit der Geschwister Chawa, Hersz und Esther in der HASAG-Munitionsfabrik: Dort treffen sie Shmuel Joskowitz (*10.10.1925 in Kielce, später auch Buchenwald und Gehringshof); von da an gehen Bruder Hersz und Shmuel den gleichen Weg.

Chawa Landgarten erkrankt schwer an hochfieberhaftem Typhus; sie kommt mit Hilfe von David Landau in das Krankenrevier des Kleinen Ghettos in Kielce (LagerältEsther Rosenzweig)

Mai/ Anfang Juni 1943 Deportation eines Teil der jϋdischen Lagerinhaftierten aus Kielce in die Arbeitslager in Starachowice, Skarżysko-Kamienna, Pionki und Bliżyzna

Hersz Landgarten mit der Bahn zunächst zum HASAG-Werk in Tschenstochau, dort abgewiesen wegen Überfüllung, ebenfalls in Radomsk abgewiesen; Weitertransport der Gefangenen auf Lastwagen nach Przedborz bei Lodz, wo sie ein provisorisch mit Stacheldraht umzäuntes Lager aufbauen und Panzergräben ausheben müssen

Chawa Joskowitz berichtet:

Meine Schwester Esther und ihr Mann wurden in ein Arbeitslager namens Pionki geschickt. Nach sehr kurzer Zeit wurde ich auch in ein Arbeitslager in der Stadt Skarżysko geschickt.“

Chawa im Arbeitslager Skarżysko-Kamienna wiederum in einer Munitionsfabrik der HASAG

Auflösung und Demontage der HASAG in Skarżysko und Verlegung nach Tschenstochau

Das Arbeitslager Pionki

Esther und ihr Mann Zissel ins Arbeitslager Pionki (Männer- und Frauenlager getrennt)

Zwangsarbeit für Steyr-Puch AG und Fa. Meisner aus Berlin

Esther und ihr Mann Zissel im Arbeitslager Pionki, bei der Auflösung von Pionki bleibt der Ehemann zur Demontage der Anlagen zurück. Esther wird nach Auschwitz deportiert

31.7.1944 3000 Gefangene vom Zwangsarbeiterlager Pionki ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert, bei der Auflösung von Pionki bleibt der Ehemann zur Demontage der Anlagen zurück. Esther wird nach Auschwitz deportiert

 31.7.1944 Ankunft des Transports in Auschwitz, bei der Selektion werden 817 jüdische Frauen und 1147 Männer als Häftlinge registriert, über 1000 werden in die Gaskammern geführt.

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Das Auschwitz-Außenlager Hindenburg

Das Außenlager in Hindenburg bestand vom August 1944 bis zum 19.1.1945

Zwangsarbeit in der Donnersmark-Hütte in der Gießerei III (Munitionsproduktion) und Gießerei IV (LKW-Montage zum Transport von Bomben

Nach Selektion von 200 jüdischen jungen Frauen durch einen SS-Offizier aus Hindenburg und den SS-Arzt in Auschwitz kommt Esther mit 55 Männern und Frauen nach Hindenburg in eine Kaserne.

20.12.1944 202 Juden aus Auschwitz zur Zwangsarbeit in der „Hubertushütte“; Firma: Berghütte Königs- und Bismarckhütte AG

Esther Forscher berichtet:

„Also haben wir die gestreifte Kleidung und auch einen gestreiften Mantel bekommen. Sie gaben uns also einen Laib Brot und etwas anderes in der Tüte, womit wir eine lange Strecke nach Hindenburg zurücklegen mussten. Sie erzählten uns, dass wir in eine Schokoladenfabrik gehen würden.

Wir fuhren in offenen Zügen nach Hindenburg. Es war Winter, es schneite und uns war kalt. Ich glaube, wir haben auch eine Decke bekommen. Als wir in Hindenburg ankamen, waren es nur 55 Männer und auch Mädchen.“

30.12.1944 470 weibliche Häftlinge in Hindenburg

Die meisten weiblichen Häftlinge wurden per Fußmarsch nach Gleiwitz bzw. Groß-Rosen getrieben.

Esther Nachumowitz auf Todesmarsch, zunächst in offenen LKW, dann Fußmarsch nach Bergen-Belsen

Esther trifft in Bergen-Belsen Schwester Chawa, die aus Tschenstochau nach Bergen-Belsen verlegt wurde.

Ehemann Alexander Nachumowitz bleibt verschollen.

Chawa erkrankt erneut an „Typhus“, eher Flecktyphus und wird von ihrer Schwester Esther versorgt

Esther erkrankt an der „Ruhr“.

10.4.1945 Befreiung von Bergen Belsen durch britische Truppen

Anfang Juni 1945 Esther und Chawa erfahren aus Listen, dass Bruder Hersz sich im Lager Buchenwald befindet und können mit Hilfe des „Joint“ dorthin fahren.

Kibbuz Buchenwald I auf dem Hof Egendorf

Erster Ansprechpartner in Buchenwald ist Jehuda Luksenburg; der leitet sie weiter an Shmuel Joskowitz; so kommen die zwei Schwestern als erste von insgesamt nur vier Frauen auf den Hof Egendorf, wo am 3.6.1945 eine erste Gruppe von 16 Chaluzim u.a. ihr Bruder Hersz Landgarten, die drei Brüder Abraham (Ahuvia), Samuel und Chaim Gottlieb, Simcha Dymant, Alex Grynbaum, Yehezkel Tydor und Moritz Zauderer den „Kibbuz Buchenwald“ gegründet hat.

Kibbuz Buchenwald II auf dem Gehringshof

24.6.1945 53 Chawerim aus Egendorf auf den Gehringshof; Abraham Gottlieb (Ahuvia) in seinem Tagebuch:

„Wir kamen mit 53 Chawerim nach einer stundenlangen Fahrt in einem Bus und zwei LKWs auf einer Berg- und Talstraße nach Gehringshof bei Fulda an.“

Chawa mit Schwester Esther auf der Patientenliste des Dr. Bogner in Neuhof, praktischer Arzt

Kibbuz Buchenwald wird offiziell DP-Center Nr. 553

15.7.1945 Eliahu Dobkin (stellvertretender Leiter der Alijah-Abteilung der Jewish Agency) im Kibbuz zu Besuch mit der Ankündigung, dass das Palästina-Büro in Paris in 6 Wochen 79 Zertifikate aus Beständen von vor 1942 zur Verfügung stellt. Da im Kibbuz Buchenwald nur 60 Personen für ein Zertifikat in Betracht kommen, reist Simcha Dymant mit seinem Freund Arthur Posnanski zur Hechaluz-Zentrale in Bergen Belsen, um dort 20 Chaluzim zur Alija auszuwählen.

August 1945 Die Geschwister Hersz, Chawa und Esther Landgarten auf der Bewohnerliste des Gehringshof

Mitte August 1945 20 Chaluzim der NOHAM-Gruppe aus Bergen-Belsen auf den Gehringshof, u.a

Piese Zimche, Herbert Growald, Manci Ferenc/Ohnhaus, Shlomo Schiff, Bella Staub, Guste Zisner, Anna Adler, Esther Loewy, Margot Edel, Rivka Kuperberg, Israel Lerner

Es kommt zu einem heftigen Streit darüber, ob nicht die Chawerim aus der deutschen Hachschara eher das Recht auf eines der 80 Vorkriegszertifikate haben. Die polnischen Chawerim setzen sich aber durch.

25.8.1945 Ankunft der Beth-Jakov Gruppe von 12 Frauen und zwei MAPAI-Jungen um Rita Rivka Englard, Rachel Schnitzer aus Bergen Belsen (Mädchenschulorganisation Beth Jakob)

26.8.1945 Übergabe der Leitung an ein provisorisches Komitee (Icchak Jucker, Piese Zimche, Aharon Geppner und Rita Rivka Englard)

27.8. 1945 Elias Grynbaum, Tydor und Moritz Zauderer, insgesamt 80 Chaluzim der Gründergruppe – 53 Männer, 27 Frauen – vom Gehringshof über Baden nach Marseille

Nach der Abreise befanden sich noch 40 Chaluzim auf dem Gehringshof und in Gersfeld

4.9.1945 Abfahrt der SS MATAROA aus Marseille

Kibbuz Buchenwald III in Palästina

8.9.1945 Ankunft der 78 Chaluzim in Haifa auf der SS MATAROA mit Arbeiterzertifikat C/L

Nach kurzem Aufenthalt im britischen Internierungscamp Atlith gehen viele in den Kibbuz Afikim am See Genezareth.

Die erste Kibbuz-Versammlung in Afikim mit Berichten der Chaluzim wird zur großen Enttäuschung:

Elias Grynbaum: „aber sie verstanden uns überhaupt nicht.“

Lola Sultanik (Ahuvia) fügte hinzu: „Meine Freunde hörten die Geschichten, aber ich weiß nicht, ob sie es überhaupt hören wollten. Als ich dachte, dass sie mir nicht glaubten, hörte ich auf zu erzählen.“

Auszug aus dem Kibbuz Afikim

300 NOHAM Mitglieder verstreut im Jordantal in den Kibbuzim (Degania, Ashdot Yaakov, Ein Gev, Masada und Afikim (70).

7.9.1947 Ankunft der ersten Gruppe von 16 Chaluzim aus der Kibbuz Buchenwald-Gruppe in Afikim nach Rishon LeZion

13.11.1947 Umzug nach Nahalat Jehuda,

18.11.1947 Einbürgerung in Palästina

23.-31.12. 1947 Zuzug der in Afikim zurückgebliebenen ca 60 Buchenwalder nach Nahalat Jehuda

9.5.1948 Besetzung der von den Briten geräumten Spohn-Farm durch die Givʿati-Brigade (Namensgebung nach dem Verwalter der Jahre 1894-1917 Matthäus Spohn, arabischer Name „Bir Salim“)

14.5.1948 Unabhängigkeits-Proklamation durch David Ben Gurion, Staatsgründung Israel und Beginn des Unabhängigkeitskriegs

Mai/Juni 1948 Mitglieder des Kibbuz erhalten den militärischen Auftrag die benachbarte verlassene Spohn-Farm zu verteidigen

20.6.1948 während der ersten großen Waffenruhe („Hafuga הפוגה“) geht die erste Gruppe von 14 Männern und zwei Frauen des Kibbuz Buchenwald, bewaffnet mit tschechischen Gewehren, unter dem Kommando von Simcha Appelbaum auf die Spohn-Farm, die in der vorderen Linie gegenüber der arabischen Legion in Ramlah lag. Zu dieser Gruppe zählten u.a Ohni Ohnhaus, Emanuel Shmulewitz, Shlomo Najman, Theo Lehmann, Helmut Steinitz,

September 1948 nach drei Monaten Kriegsdienst konnten die Verteidiger der Farm ihre Frauen und Kinder nachziehen; später beantragen sie bei der Sochnuth/Jewish Agency, dass ihnen die Farm in Erbpacht zugesprochen wird.

1948 6 Monate Wirtschaftsstudium in Tel Aviv ohne Abschluss, sie berichtet:

„Ich wurde zu einem Wirtschaftskurs geschickt, noch bevor ich heiratete. Mordechai und ich heirateten auf dem Hügel, auf dem Platz vor Haus B, und nach der Hochzeit – ich erinnere mich – ging ich immer noch nach Tel Aviv, um zu lernen, wie man wirtschaftlich arbeitet.“

Langjährige Chefin des Hauswirtschaftsbereich im Kibbuz Netzer Sereni

Zuletzt in der Veteranen-Werkstatt im Kibbuz Netzer Sereni

Gedenken

1.5.1999 Page of Testimony für Zysl Nachumowicz von Esther Forscher

1.5.1999 Pages of Testimony für die Eltern und Bruder Eli von Schwester Esther Forscher

Quellen

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/81989940

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/6437492

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/5283539

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67969402

http://www.tenhumbergreinhard.de/1933-1945-lager-1/1933-1945-lager-p/pionki-frauenlager.html

https://sztetl.org.pl/de/stadte/s/697-sandomierz/116-orte-der-martyrologie/50395-ghetto-sandomierz-sandomir

https://sztetl.org.pl/de/stadte/k/399-kielce/116-orte-der-martyrologie/46795-ghetto-kielce

http://www.deathcamps.org/occupation/districts/disradomzal_de.htm

Nurit Cohen Bacia, Die Geschichte eines Ortes, 1948-2009; O-Sonic-Press, 2009

Judith Tydor Baumel, Kibbuz Buchenwald, Hrsg. Kibbuz HaMeuhedet, Tel Aviv 1994

Zeugnisse aus dem Tal des Todes, Veteranen des Kibbuz Netzer-Sereni erzählen; Oranit Verlag, 1998

https://newrepublic.com/article/151061/road-buchenwald

https://www.jewiki.net/wiki/Netzer_Sereni

https://de.wikipedia.org/wiki/Netzer_Sereni

Home – Deutsch

BILDER & DOKUMENTE – הכשרות החלוץ בגרמניה – דור המשך (hachshara-dor-hemshech.com)

https://www.mappingthelives.org

http://www.dpcamps.org/listDPCampsbyTeamNo.pdf

http://www.fuldawiki.de/fd/index.php?title=Gehringshof

https://collections.arolsen-archives.org/de/document/78790374

Arolsen Archives, Arolsen Signatur DE ITS 2.1.1.1 HE 016 JÜD 7 ZM

https://yvng.yadvashem.org/ad

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch

Staatsarchiv Israel, Einwanderungslisten

Mandat zur Einbürgerung in Palästina, 1937-1947

Veröffentlicht von Franz-Josef Wittstamm

Geboren 31. Mai 1951 in Recklinghausen Gymnasium Petrinum 1961 bis Abitur1970 Studium der Humanmedizin in Bochum Approbation 1981 Promotion1982 Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Im Ruhestand seit 2016

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