Hersz Zwi Landgarten
*3.5.1925 in Osiek, Sandomierz; ✡ 10.4.1997 in Netzer Sereni
Staatsangehörigkeit polnisch
Religion jüdisch
Vater Abram Landgarten *1895 in Polaniec; ✡ 1943 in Treblinka
Mutter Ruchla Raifer *1901 in Osiek; ✡ 1943 in Treblinka
Großeltern Chaim Wolf Landgarten und Fraidel Jarmulowicz
Großeltern Jacov (✡1935) und Perla Raifer (✡1937)
Tante Sarah Gittel Landgarten * ca 1897 in Polaniec; oo Schmelke Eisenberg
Geschwister
Esther Landgarten *10.12.1920 in Osiek; ✡ 2014 in Netzer Sereni; ooNachumowicz; oo Forscher
Shosha Landgarten *1923 in Osiek; ✡1944 in Osiek; Freund Jaakov Truffler
Chava Landgarten *5.10.1926 in Osiek; oo Shmuel Joskowitz
Eliahu Landgarten *1933 in Osiek; ✡ 1943 in Treblinka
Beruf Fabrikarbeiter; landwirtschaftlicher Praktikant
Adressen Osiek; Hattenhof Nr. 36; Netzer Sereni
Heirat ca 1946 Miriam Beit Moshe Mizrahi-Jüdin aus dem Irak;
Kinder fünf
Joel Landgarten *1.11.1957 in Netzer Sereni; oo Kohn
Jeremias Gerald Landgarten; ✡30.9.1982
Weiterer Lebensweg
1938 Zwangsarbeit zum Brückenbau über die Weichsel in Osiek
1.10.1939 Überfall der Wehrmacht auf Polen
12.9.1939 Flucht der Familie aus Osiek in das nahegelegene Dorf Lipowice (Lojowice?)
Bei Rückkehr nach Osiek findet die Familie ihr Haus von den abziehenden polnischen Truppen niedergebrannt.
September 1939 18000 Juden werden über den Fluss San nach Osten abgeschoben
6.10.1939 Kapitulation Polens
Wochenlang mit dem Vater auf der Flucht
Das Ghetto Sandomierz und Staszow -Schwarzer Sonntag
Juni 1942 Errichtung des Ghetto Sandomierz; Die Juden im Alter von 12 bis 60 Jahren arbeiteten in Werkstätten innerhalb des Ghettos, sowie bei der Ausbesserung von Straßen, Renovierungen von Häusern und auf den Höfen deutscher Siedler.
Hersz Landgarten zur Zwangsarbeit beim Straßenbau für die Fa. Oemler aus Stuttgart
8.10.1942 die Familie wird aus Osiek ins Ghetto Staszow (1.6.-7.11.1942) vertrieben; die Familie wohnt zuerst bei Sarah Gittel Eisenberg; muss sich aber erneut verstecken
29.10.1942 erste brutale Räumungsaktion in Sandomierz, hunderte Versteckte werden erschossen, 3000 Juden in das Vernichtungslager Belzec deportiert
8.11.1942 Schwarzer Sonntag Räumung des Ghetto Staszow; Tante Sarah Gittel und Schmelke Eisenberg fliehen; Todesmarsch von 5000 Staszower Juden; hunderte werden noch in der Stadt auf dem Weg ins Vernichtungslager Belzec erschossen
10.11.1942 Errichtung des Restghettos in Sandomierz mit ca 6000 Juden, die sich in den Wäldern der Umgebung versteckt hatten
4.1.1943 Zwangsarbeiter aus den Betrieben „Metan“ und „Liceum“ in das Ghetto Sandomierz eingewiesen
10.1.1943 brutale Räumung des Restghettos von Sandomierz; Deportation der Juden nach Treblinka
Eine zuvor ausgewählte Gruppe von etwa 300 gesunden und arbeitsfähigen Menschen wurde in die Munitionsfabrik in Skarżysko-Kamienna gebracht.
Das Ghetto Kielce
20.8.1942 Das Ghetto Kielce war bereits im August 1942 aufgelöst worden. Es verblieb eine Gruppe von 2.000 jüdischen Arbeiter in den Konzentrationslager in der Stolarska- und Jasna-Straβe zur Verwertung zurückgelassenen Besitzes und Aufräumarbeiten
19.11.1942 Hersz, sein Vater und die Schwestern Esther und Chawa aus dem Gefängnis in Staszow zum Marktplatz gebracht und zur Zwangsarbeit selektiert, Hersz Zwi Landgarten schreibt:
„Am Donnerstag, den 19.11.42, wurden wir aus dem Gefängnis in Staszow geholt und zum Marktplatz gebracht. Eine Delegation aus Kielce traf im Auftrag des Rüstungsunternehmen HASAG ein, um junge Leute für die Arbeit auszuwählen. Ich, Esther, Chava und mein Vater wurden für diese Arbeit ausgewählt. Aber mein Vater sel. wollte meine Mutter und meinen Bruder Eliyahu Sel. nicht verlassen, der noch ein Kind war und nicht mit uns ging. Die ausgewählten jungen Leute wurden nach Kielce geschickt, der Rest wurde in die Stadt Sandomierz gebracht … I
November 1942 -6.6.1943 Zwangsarbeit in der HASAG-Munitionsfabrik
Dort trifft er Shmuel Joskowitz (*10.10.1925 in Kielce, später auch Buchenwald und Gehringshof); von da an gehen sie den gleichen Weg.
Mai/ Anfang Juni 1943 Deportation eines Teil der jϋdischen Lagerinhaftierten aus Kielce in die Arbeitslager in Starachowice, Skarżysko-Kamienna, Pionki und Bliżyzna
Hersz Landgarten mit der Bahn zunächst zum HASAG-Werk in Tschenstochau, dort abgewiesen wegen Überfüllung, ebenfalls in Radomsk abgewiesen; Weitertransport der Gefangenen auf Lastwagen nach Przedborz (?) bei Lodz, wo sie ein provisorisch mit Stacheldraht umzäuntes Lager aufbauen und Panzergräben ausheben müssen
Das Arbeitslager Przedborz bestand von Juli bis Oktober 1944
Hersz Landgarten und Shmuel Joskowitz für einige Wochen in diesem Lager, dann werden die zuvor bei der HASAG in Kielce beschäftigten Arbeiter aufgerufen und nach Buchenwald deportiert
9.9.1944 Ankunft im KL Buchenwald; Häftlingsnummer 84972, Shmuel Joskowitz die Nr. 84977; Unterbringung im Kleinen Lager, Baracke 63 später im Hauptlager im Block 23 für jüdische Jugendliche
Die Arbeitskommandos in Buchenwald
Nach der Quarantäne von Hersz Landgarten und Shmuel Joskowitz:
23.9.1945 Ako. 45 Baukommando SS-Lazarett, Steine schleppen
Das Buchenwald Außenlager Niederorschel
7.10.1944 eine Gruppe geht als angebliche Schlosser in das Buchenwald-Außenlager in Niederorschel; „Langenwerke AG”, in Obereichsfeld nahe bei Worbis, Junkers Flugzeug- und Motorenwerke Dessau AG:
David Anzlewicz, Fischel Baruch, Haim Berlinerblau , Szmul Joskowicz, Josef Kornreich, Juda Kuperberg, Szlama Lajzerowicz, Hersz Landgarten, Chaim Pinkusiewicz, Majer Skorecki, Mosze Sztern, Josef Sztucberg; Oskar Wassermann
30.11.1945 Szulim Szwajcer ins Außenlager Niederorschel, Kommando „No“
13.12.1945 eine weitere Gruppe wird nach Niederorschel überstellt: u.a.
Wolf Gor und Samuel Birk
1.4. 1945 Auflösung des Lagers in Niederorschel; Todesmarsch der 527 verbliebenen Häftlinge nach Buchenwald zusammen mit den o.a.Chawerim
Zwi Landgarten berichtet von der Flucht von Haim Berlinerblau:
„Zwei Chawer versteckten sich. Wir erfuhren, dass die Amerikaner in unsere Richtung vorrückten, und plötzlich war die Hoffnung groß. Den beiden Flüchtigen gelang es. Einer von ihnen war Haim Berlinerblau. Als wir an diesem Tag das Kommando erhielten, stellten sie fest, dass sie vermisst wurden, begannen mit der Suche, konnten sie aber nicht finden. Wir hatten keine Zeit und gingen weiter, waren aber zufrieden, dass wir Zeit mit der Suche verschwendet hatten. Wir versuchten ständig, langsamer zu werden und Zeit zu gewinnen, weil wir wussten, dass die Amerikaner nah dran waren. Und wir waren auf dem Weg nach Buchenwald.“
10.4.1945 Ankunft von 425 Häftlingen im Stammlager Buchenwald, am Vorabend der Befreiung
11.4.1945 Befreiung in Buchenwald
Kibbuz Buchenwald I auf dem Hof Egendorf
April 1945 Die ehemaligen Buchenwald-Häftlinge und Leiter von zionistischen Gruppen im Lager Elias Grynbaum, Heinrich Chaskel Tydor und Moritz Zauderer wenden sich an Herschel Schacter (1917-2013), Rabbi der US-Army in Buchenwald mit der Bitte um Unterstützung, die zunehmend verwilderten jüdischen Jugendlichen aus dem Lager herauszubringen.
Anfang Mai 1946 Rabbi Schacter bittet den US-Oberst der Militärverwaltung für Thüringen in Weimar um Hilfe; dieser entschied sich – nach Überprüfung verschiedener Höfe in der Umgebung von Weimar – für den Hof Egendorf bei Blankenheim sei, der sich zuvor im Besitz der Nazis befunden hatte.
Mitte Mai 1945 Alex Grynbaum, Yehezkel Tydor und Moritz Zauderer zum Gespräch mit dem US-Oberst nach Weimar, dieser schlägt vor, dass sie mit den Chaluzim Ende Mai auf den Hof Egendorf umziehen sollen
25.5.1945 Elias Grynbaum informiert die Chaluzim in Buchenwald, dass sie in den nächsten Tagen auf den Hof Egendorf umziehen.
3.6.1945 eine erste Gruppe von 16 Chaluzim zieht auf den Hof Egendorf bei Blankenhaim, u.a. Hersz Landgarten, Shmuel Joskowitz, Abraham (Ahuvia), Samuel und Chaim Gottlieb, Simcha Dymant, Alex Grynbaum, Yehezkel Tydor und Moritz Zauderer. Sie nennen ihn „Kibbuz Buchenwald“.
Anfang Juni Gründungsfeier und Benennung in „Kibbuz Buchenwald“; Rabbi Schacter teilt mit, dass gemäß dem Potsdamer Abkommen das Land Thüringen von der US-Army der russischen Militärverwaltung unterstellt werden würde.
Noch am selben Abend beschließen Grynbaum, Tydor und Zauderer den Wechsel des Kibbuz in die amerikanische Zone
9.6.1945 Tydor, Moritz Zauderer und Victor Herskovics wollen mit dem Jeep von Rabbi Schacter und dessen Fahrer Chaim Shulman zur US-Militärverwaltung nach Frankfurt, um die Zusage für den Wechsel zu beschaffen. Sie machen aber einen Zwischenstopp in Hattenhof und besichtigen den jetzt von Volksdeutschen bewohnten Hof.
Nach Weigerung des Dorfvorstehers in Hattenhof fahren sie zur US-Militärverwaltung nach Fulda. Kommandant Leutnant Finkelstein beschlagnahmt und überschreibt ihnen den Gehringshof.
Kibbuz Buchenwald II auf dem Gehringshof
24.6.1945 53 Chawerim aus Egendorf auf den Gehringshof;
Abraham Gottlieb (Ahuvia) in seinem Tagebuch:
„Wir kamen mit 53 Freunden nach einer stundenlangen Fahrt in einem Bus und zwei LKWs auf einer Berg- und Talstraße nach Gehringshof bei Fulda an.“
Sommer 1945 auf einer Patientenliste bei Dr. Bogner, praktischer Arzt in Neudorf
August 1945 Hersz mit seinen Schwestern Ester und Chawa auf der Bewohnerliste des Gehringshof mit Chawa Landgarten
Die legale Alija auf der SS Mataroa
Der Gehringshof wird offiziell IRO Camp 553.
15.7.1945 Eliahu Dobkin (stellvertretender Leiter der Alijah-Abteilung der Jewish Agency) im Kibbuz zu Besuch mit der Ankündigung, dass das Palästina-Büro in Paris in 6 Wochen 79 Zertifikate aus Vorkriegsbeständen zur Verfügung stellt. Da im Kibbuz Buchenwald nur 60 Personen für ein Zertifikat in Betracht kommen, reist Simcha Dymant mit seinem Freund Arthur Posnanski zur Hechaluz-Zentrale in Bergen Belsen, um dort 20 Chaluzim zur Alija auszuwählen.
Mitte August 1945 20 Chaluzim der NOHAM-Gruppe aus Bergen-Belsen auf den Gehringshof, u.a
Piese Zimche, Herbert Growald, Manci Ferenc/Ohnhaus, Shlomo Schiff, Bella Staub, Guste Zisner, Anna Adler, Esther Loewy, Margot Edel, Rivka Kuperberg, Israel Lerner
Es kommt zu einem heftigen Streit darüber, ob nicht die Chaluzim aus der deutschen Hachschara eher das Recht auf eines der 80 Vorkriegszertifikate haben. Die polnischen Chawerim setzen sich aber durch.
17.8.1945 Hersz Landgarten mit seinen Schwestern Ester und Chawa auf der Sammelliste für französische Transitvisa nach Marseille
August/September Errichtung des Nebenlagers in Gersfeld nach Beschlagnahme des Hofes durch Leutnant Finkelstein von der US-Militärverwaltung in Fulda
25.8.1945 Ankunft der Beth-Jakov Gruppe von 12 Frauen und zwei MAPAI-Jungen um Rita Rivka Englard, Rachel Schnitzer aus Bergen Belsen (Mädchenschulorganisation Beth Jakob“ =Haus Jakob)
26.8.1945 Übergabe der Leitung an ein provisorisches Komitee (Icchak Jucker, Piese Zimche, Aharon Geppner und Rita Rivka Englard)
27.8. 1945 Hersz Landgarten mit seinen Schwestern Ester und Chawa, Chaim Berlinerblau, Elias Grynbaum, Chaskel Tydor und Moritz Zauderer, insgesamt 80 Chaluzim der Gründergruppe – 53 Männer, 27 Frauen – vom Gehringshof über Baden nach Marseille
Nach der Abreise befanden sich noch 40 Chaluzim auf dem Gehringshof und in Gersfeld
4.9.1945 Abfahrt der SS MATAROA aus Marseille
Kibbuz Buchenwald III in Palästina
8.9.1945 Ankunft der 78 Chaluzim in Haifa auf der SS MATAROA mit Arbeiterzertifikat C/L
Nach kurzem Aufenthalt im britischen Internierungscamp Atlith gehen viele in den Kibbuz Afikim am See Genezareth.
Die erste Kibbuz-Versammlung in Afikim mit Berichten der Chaluzim wird zur großen Enttäuschung:
Elias Grynbaum: „aber sie verstanden uns überhaupt nicht.“
Lola Sultanik (Ahuvia) fügte hinzu: „Meine Freunde hörten die Geschichten, aber ich weiß nicht, ob sie es überhaupt hören wollten. Als ich dachte, dass sie mir nicht glaubten, hörte ich auf zu erzählen.“
300 NOHAM Mitglieder verstreut im Jordantal in den Kibbuzim (Degania, Ashdot Yaakov, Ein Gev, Masada und Afikim (70).
13.11.1947 Umzug nach Nahalat Jehuda,
23.-31.12. 1947 Zuzug der in Afikim zurückgebliebenen ca 60 Buchenwalder nach Nahalat Jehuda
14.5.1948 Unabhängigkeits-Proklamation durch David Ben Gurion, Staatsgründung Israel und Beginn des Unabhängigkeitskriegs
Mai/Juni 1948 Mitglieder des Kibbuz erhalten den militärischen Auftrag die benachbarte verlassene Spohn-Farm zu verteidigen
20.6.1948 während der ersten großen Waffenruhe („Hafuga הפוגה“) geht die erste Gruppe von 14 Männern und zwei Frauen des Kibbuz Buchenwald, bewaffnet mit tschechischen Gewehren, unter dem Kommando von Simcha Appelbaum auf die Spohn-Farm, die in der vorderen Linie gegenüber der arabischen Legion in Ramlah lag. Zu dieser Gruppe zählten u.a Ohni Ohnhaus, Emanuel Shmulewitz, Shlomo Najman, Theo Lehmann, Helmut Steinitz,
September 1948 nach drei Monaten Kriegsdienst konnten die Verteidiger der Farm ihre Frauen und Kinder nachziehen; später beantragen sie bei der Sochnuth/Jewish Agency, dass ihnen die Farm in Erbpacht zugesprochen wird.
Heirat mit Miriam
Ehefrau Miriam berichtet über ihr Kennenlernen und die Heirat:
„Eines Tages, auf einer unserer gemeinsamen Busfahrten, sagte Miriam (Drucker) zu mir: ‚Ich habe einen tollen Kerl im Kibbuz für dich, komm und triff ihn.‘ Ein paar Tage später wurde ich zu Moshe Drucker eingeladen, wo ich Zvi (Landgarten) zum ersten Mal traf. Sofort entwickelte sich die Chemie zwischen uns und wir begannen, uns regelmäßig zu treffen. Ich erinnere mich, dass wir zu Beginn der Beziehung viele Probleme mit dem Umfeld hatten. Meine Eltern waren vehement gegen die Beziehung. Sie kannten die Mentalität der Einwanderer aus Osteuropa und dem Rest nicht! In ihnen gibt es viel Misstrauen gegen sie. … Ich beschloss, ihn trotzdem zu heiraten, auch gegen den Willen meiner Familie. Am Ende siegte die Liebe und wir heirateten. Meine Mutter arrangierte für uns eine Henna-Zeremonie in einer Hütte im Durchgangslager. Sie bereitete das beste irakische Essen zu und war großartig. Wir haben die Hochzeit selbst im Kibbuz abgehalten, in der Wohnanlage Jordantal auf dem Rasen. Die religiöse Zeremonie wurde von Rabbi Shapira geleitet. Die Party war sehr bescheiden, wir erhielten den Segen des damaligen Kibbuzsekretärs Israel Lerner, und den Gästen wurden Erfrischungen serviert, darunter Brezeln, Kekse und Himbeersaft in Krügen. Ich erinnere mich auch gerne an den Hefekuchen, den Miriam Engel für uns gemacht hat.“
Gedenken
Beisetzung
1.5.1999 Pages of Testimony für die Eltern und Bruder Eli von Schwester Ester Forscher
Quellen
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/6437492
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/5283539
https://sztetl.org.pl/de/stadte/k/399-kielce/116-orte-der-martyrologie/46795-ghetto-kielce
http://www.deathcamps.org/occupation/districts/disradomzal_de.htm
Nurit Cohen Bacia, Die Geschichte eines Ortes, 1948-2009; O-Sonic-Press, 2009
Judith Tydor Baumel, Kibbuz Buchenwald, Hrsg. Kibbuz HaMeuhedet, Tel Aviv 1994
Zeugnisse aus dem Tal des Todes, Veteranen des Kibbuz Netzer-Sereni erzählen; Oranit Verlag, 1998
https://newrepublic.com/article/151061/road-buchenwald
https://www.jewiki.net/wiki/Netzer_Sereni
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzer_Sereni
Home – Deutsch
BILDER & DOKUMENTE – הכשרות החלוץ בגרמניה – דור המשך (hachshara-dor-hemshech.com)
https://www.mappingthelives.org
http://www.dpcamps.org/listDPCampsbyTeamNo.pdf
http://www.fuldawiki.de/fd/index.php?title=Gehringshof
https://collections.arolsen-archives.org/de/document/78790374
Arolsen Archives, Arolsen Signatur DE ITS 2.1.1.1 HE 016 JÜD 7 ZM
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch
Staatsarchiv Israel, Einwanderungslisten